Lyrisches von Helmut Maier

Ich lausche den Stimmen

Ich lausche den Stimmen,
die sich vereinen
mit all jenen,
die einfach keinen Krieg mehr
haben wollen.

Ich lausche den Stimmen,
die andere überzeugen,
dass sie nicht mehr
den Verlockungen
der falschen Sicherheit glauben,
die uns angepriesen werden
mit Waffengewalt.

Ich lausche den Stimmen,
die dann wunderbare Gedichte schreiben,
die uns die besseren Zeiten
nahbringen und nahe legen,
die uns noch heute
umgeben können.

Ich lausche gerne euren Stimmen.

4 Kommentare

  1. Edith Hornauer

    Oh ja, auch ich lausche sie gern, lieber Helmut, wir hören zu.

    Dir einen guten Samstag
    von Herzen,
    Edith

  2. Helmut

    Liebe Edith, ja, alle die diesen Stimmen nachlauschen, sind ungeheuer wertvoll in unserer Gesellschaft! Ohne sie wäre jede Demokratie verloren.

    Ich danke dir ungemein
    und grüße dich recht herzlich.
    Helmut

  3. Syntaxia

    Es wäre entsetzlich, wenn diese genannten Stimmen verstummten, lieber Helmut.
    Obwohl ich schon recht verzagt bin, denke ich auch so. Wir müssen etwas entgegensetzen, keine Gewalt, aber einen Gegenpart. Dies ist auch für mein persönliches Wohlbefinden der Grund meines Bloggens.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  4. Helmut

    Das finde ich ganz prima, liebe Syntaxia. Da könnte sich manche*r eine Scheibe von abschneiden! Ich danke dir ganz herzlich

    und grüße dich ebenso.
    Helmut

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