In Venedig sein.
Einfach sein.
Mit dem Wasserboot fahren.
Oder zu Fuß durch Venedig schlendern.
Einfach sein.
In Venedig aufwachen.
In einem Bistro frühstücken.
Den Weg vom Ospedale
nach San Marco
finden
ohne Stadtplan.
Einfach sein.
In der Menschenmenge am Rialto
sich einfach treiben lassen
auf die eine Seite des Canal Grande
oder auf die andere Seite.
Einfach sein.
Am Abend sich auf die
nächstbeste Kneipe einlassen.
Sehen, wie die Touristen
immer weniger werden.
Einfach dasein.
Und wenn die Sonne untergegangen ist,
einfach dableiben
und irgendwann ins Bett sinken,
dageblieben sein.
Welch eine schöne Vorstellung, lieber Helmut!
Ich war gerade ein paar Tage in Dresden. Nicht zu unterschätzen, was so ein Tapetenwechsel ausmacht.
Eine gute Zeit dir und liebe Grüße,
Anna-Lena
Schön, dass es gelungen ist, „einfach sein“. Ich denke, es ist durchaus nicht selbstverständlich, aber erstrebenswert!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Liebe Anna-Lena,
„Nicht zu unterschätzen, was so ein Tapetenwechsel ausmacht.“ Ja, das ist es. Und Venedig hat uns den gegeben! Aber noch mehr! Ich kann es leider nicht so ausdrücken, aber es ist so.
Hab vielen Dank
und lass dich lieb grüßen.
Helmut
Liebe Syntaxia,
Es kam einfach so über uns. Ganz großartig! Es war schon ein erstaunlicher Aufenthalt. Hab vielen herzlichen Dank
… und liebe Grüße dir.
Helmut
Lieber Helmut, dieses einfache, einfach sein ist stilles,großes Glück.
Du bringst es wunderbar auf den Punkt.
Herzliche Grüße von Alexa Plinsky
Liebe Alexa,
„stilles, großes Glück“ – du hast es auf den Punkt gebracht. Toll! Ich danke dir sehr dafür. Das ist wirklich gut!
Vielen herzlichen Dank dafür
und sei lieb gegrüßt
Helmut
Einfach sein, einfach da sein, dageblieben sein
und das alles in Venedig. Wie schön hört es sich an, lieber Helmut!
Ganz herzlich, Bruni
Liebe Bruni,
hab ganz herzlichen Dank für das feine Lob, liebe Bruni! Urlaub pur! Ja, das war es! Und dann: Venedig – ein unnachahmlicher Ort!
Viele liebe Grüße
Helmut