Strahlend blauer Himmel heute.
Die Sonne scheint wie unverdienter Lohn.
Das Haus im Westen ganz in Licht getaucht.
Nur ganz, ganz unten Schatten unseres Kamins
am ockerfarbenen und leuchtenden
Sockel des Gebäudes.
Nur wenig länger
als eine Woche nach dem Imbolctag
ist nun schon fast
Frühling uns gegönnt.
Ich jauchze laut!
Kaum kann ich es fassen,
versinke voller Staunen
in dem Blau
und falte meine Hände
wie im Gebet.
Lieber Helmut, dankend dafür seine Hände falten ist eine sehr menschliche Geste.
Der blaue Himmel, das helle Sonnenlicht – man kann einfach nicht anders, weil
alles Sehnen plötzlich da ist. Wohl dem Frühling in seiner ganzen Fülle – der Einstieg
ist gemacht.
Ich grüße dich herzlichlieb
Edith
Danke sehr, liebe Edith, für die Schilderung des Einstiegs in den Frühling. Ja, ist es nicht wunderbar?
Liebe Grüße
Helmut
Wunderbar! Und am besten gefällt mir der Satz: „Die Sonne scheint wie unverdienter Lohn.“ Das ist grossartig und wärmt mir das Herz.
Lieben Gruss,
Brigitte
Vielen herzlichen Dank, liebe Brigitte! Vor allem für die schöne Replik, die ich sehr zu schätzen weiß. Ein so schönes „wunderbar“!
Liebe Grüße
Helmut