Ich träume schon
vom Blütenschmuck
in unserem Gärtchen.
„/“
Von Rosen, rot und gelb,
von Lilien, prächtig violett,
von Schneeglöckchen
und Märzenbechern,
vom Dost, der Bienenweide,
von Alpenveilchen wie im Gebirge,
von allem Möglichen
und ”“ wie ich hoffe:
Unmöglichen.
Ich träume
jetzt im Januar.
„/“
Denn schon seh”˜ ich
die weißen Spitzen
der Märzenbecher
herausragen
zwischen dem abgefallenen Laub,
das langsam zerfällt
in Humus.
„/“
Ich träume.
Und das ist das Leben
im Winter.
Lieber Helmut, dein Träumen schon ein Sehnen nach aufwachendem Leben.
Hier blühen die Schneeglöckchen….
Ach, wäre es nur schon wieder so weit!
Liebe Grüße,
Edith
Ich träume. So schön, dieser Traum!
Danke, liebe Edith.
Helmut
Bei keinem Traum kann man so hoffnungsfroh sein, dass er sich erfüllen wird.
Wunderbar! Ja, lass uns träumen von Blumen und grünen Bäumen!
Lieben Gruss,
Brigitte
Ich danke dir sehr, liebe Brigitte! Ja, bei Träumen kann man eigentlich nie wissen, ob sie in Erfüllung gehen – letztendlich auch hier nicht. Aber ich träume auch d a s gerne!
Liebe Grüße
Helmut
Helmut, nur mal eine Frage, geht es Petros gut? Ich habe lang nichts mehr von ihm gelesen….
Liebe Edith,
Ich weiß gerade schon länger gar nichts von Petros, nur dass er hoffentlich glücklich in Kreta ist.
Ja, die Lust auf Frühling ist auch bei mir groß. Wir hier in Brandenburg haben seit Tagen Novemberwetter, trist, feucht und grau und das noch neben Corona.
Ich träume gern mit, lieber Helmut!
Herzliche Grüße dir!
Liebe Anna-Lena,
hab vielen Dank für deinen Beitrag. Vor drei/vier (?) Tagen war es zweimal sehr schön; seither ist es auch g r a u . Aber auch das geht vorbei!
Danke auch fürs Mitträumen!
Liebe Grüße
Helmut
Danke für deine Info. Ja, hoffen wir, dass er gesund und munter ist.