Lyrisches von Helmut Maier

Bretagne XI

Weit draußen im Meer
gischtet die Welle empor
an einem Felsen.

8 Kommentare

  1. quersatzein

    Ein feines Bild, das ich spritzend und schäumend vor mir sehe…
    Lieben Gruss, weit ab vom Meer,
    Brigitte

  2. Helmut

    So fein, dein Eindruck von der Szene, liebe Brigitte! Ich danke dir herzlich dafür!

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

  3. Syntaxia

    Ein sehr erfrischendes Bild, bei den derzeitigen Temperaturen.
    Ich könnte mir vorstellen, dass es im kühlen Herbst anders auf mich wirkt. Ich werde es probieren…

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  4. Edith Hornauer

    Eine feine Erinnerung, lieber Helmut. Ein Haiku ist genau richtig dafür. Den Lesenden Fantasie schenken – dies ist dir gelungen. Ich möchte das Bildhafte gar nicht loslassen.

    Dir alles Gute für die neue Woche
    herzlichst, Edith

  5. Helmut

    Liebe Syntaxia,

    Ich danke dir herzlich für deine Offenheit! Schön, dass es jetzt gerade so passt, diese Erfrischung. Auf jeden Fall hat es dich berührt und (vielleicht) deine zukünftigen Gedanken beeinflusst. So soll es ja sein!

    Hab herzliche Grüße von
    Helmut

  6. Helmut

    Liebe Edith,

    Schön, dass dir auch mein Haiku gefällt (und dass du ihn wunderbar gewürdigt hast). Ja, merkwürdig, dass bei den vielen Bretagne-Texten nicht nur Achtundzwanziger, sondern auch das Haiku (manchmal) gepasst hat. Auf jeden Fall habe ich mich sehr gefreut über „Den Lesenden Fantas ie schenken – dies ist dir gelungen. Ich möchte das Bildhafte gar nicht loslassen.“

    Ganz herzliche Grüße
    Helmut

  7. bruni8wortbehagen

    Eine wundervoll feine Erinnerung, lieber Helmut.
    Eine bilderhafte Sprache ist doch etwas ganz besonderes.
    Liebe Grüße von Bruni an Dich

  8. Helmut

    Vielen lieben Dank dir, liebe Bruni, für deinen feinen Kommentar! Ich bin ganz ‚geplättet‘ von der „bilderhafte(n) Sprache“. Ein sehr großes Lob!

    Liebe Grüße von mir,
    Helmut

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