Ach, könnte ich nur einem Gott
dankbar sein fürs Gedichteschreiben:
unbeschwert könnte ich Wort für Wort setzen.
Und sie würden klingen wie aus dem Himmel,
ich wäre frei zu tun nach seinen Gaben.
Ich müsste gar nicht mehr suchen
nach Regeln, die sich schlicht ergäben,
nach Klängen, die sich einfach finden ließen.
Er wäre dann verantwortlich für alles
und müsste dann dafür gerade stehen.
*ein doppelter Achtundzwanziger
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