Dich,
Land der Menschen
und der großen Steine,
habe ich aufgesucht
und finde mich willkommen,
empfange Eier
und Tomaten als Gastgeschenk
und hol mir Brot und Wein.
Schon lass‘ ich mich
in deinen linden Sommer fallen
in weiches Rasengras,
wo kühle Lüftchen
meine heißgewordne Haut berühren
und liebkosen.
Ich suche mich
dir sacht zu nähern
und
ich will dich kennen.
Lieber Helmut, Urlaubserinnerungen sind einfach oftmals so, als wäre es gestern gewesen. Ich kann dich gut verstehen.
Liebe Grüße
Edith
Vielen herzlichen Dank, liebe Edith! Genau so ist es, wie Du sagst.
Liebe Grüße
Helmut
So sachte und unvoreingenommen sollte man sich auf neuem Terrain bewegen.
Schön, diese Annäherung an die Bretagne.
Lieben Gruss aus heimischen Gefilden,
Brigitte
Ich danke Dir sehr für diesen lieben und treffenden Kommentar, liebe Brigitte! Ich freue mich sehr, dass Dir das Gedicht gefällt!
Liebe Grüße
Helmut
Wundervolle Worte an die Bretagne, die ich leider bisher imer noch nicht gesehen habe.
Dafür kenne ich die Provence *lächel*, aber da findet man kein Meer …
Ja, für die Haute Provence hast Du Recht, liebe Bruni! Aber in Cassis ist das Meer wundervoll! So wundervoll wie in der Bretagne. (Etwa so in Provenzalisch: Qu’a vis Paris e noun Cassis a ren vis = Wer Paris gesehen hat und nicht Cassis, hat nichts gesehen!)
Ganz liebe Grüße
Helmut
Eine feine Annäherung und es hat offensichtlich gestimmt, zwischen euch.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Hat es, liebe Syntaxia! Da hast Du völlig Recht!
Ganz liebe Grüße
Helmut