Lyrisches von Helmut Maier

Gelb gesprenkelt*

Gelb gesprenkelt ist die Birke.
Es ist eben heute Herbstanfang.
Und Wolken ziehen am blauen Himmel auf.

*ein Achtundzwanziger

9 Kommentare

  1. Edith Hornauer

    Auch der Apfelbaum lässt Blätter.
    Herbstbeginn steht heut im Kalender.
    Noch ist der Altweibersommer in der Zeit.

    Lieber Helmut, dein Achtundzwanziger ist ein wundervolles Herbstbild.
    Herzlichst, Edith

  2. Helmut

    Liebe Edith;

    Was für eine Überraschung: schon wieder ein Achtundzwanziger zum Kommentar! Und dann noch „wundervolles Herbstbild“. Du verwöhnst mich!

    Recht herzlichen Dank
    und liebe Grüße
    Helmut

  3. Edith Hornauer

    Du Lieber, du warst mir der beste Lehrer!!!!

  4. Monika-Maria Ehliah

    … ich will das ab sofort auch versuchen mit den
    Achtundzwanzigern … von Herz zu Herz …
    M.M.

  5. Monika-Maria Ehliah

    Ist das so richtig?
    Liebe Grüße, gute Nacht!
    ****
    Septembergoldig strahlt der Tag.
    Die Kürbisse sie leuchten herrlich.
    Bunte Strohfiguren bewachen das Feld.
    M.M.

  6. Helmut

    Liebe Edith,

    Danke! Danke! Danke!

    Und ganz, ganz liebe Grüße
    Helmut

  7. Helmut

    Liebe Monika-Maria,

    Wunderschön, Dein Achtundzwanziger, der so großartig verschiedene Aspekte des Herbstes beleuchtet! Wenn Dir noch irgend etwas unklar sein sollte, hier die „Anleitung“: https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ . Und noch ein winziger Hinweis: „Septembergolden“ würde i c h sagen statt „Septembergoldig“, das mir zu sehr ins Betuliche abgleitet. Aber das ist nur m e i n e Meinung! Entschuldige bitte!

    Vielen, vielen Dank
    Helmut

  8. Quer

    Der Hebstanfang ist hier wunderbar in Worte gefasst.
    Als ob der Herbst die Kulissen verschöbe für sein improvisiertes Theater…
    Lieben Gruss,
    Brigitte

  9. Helmut

    Liebe Brigitte,

    „die Kulissen verschoben“ – was für ein feines Bild für den anfänglichen Herbst!
    Ja, so ist es wohl. Und „wunderbar in Worte gefasst“ – was für ein grandioses Lob, wofür ich mich herzlich bedanke!

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

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