Es schneialat, es beialat,
es goht a kald’r Wend.
Dass doch d’r Wender au no kommt,
des wenscht sich jedas Kend.
Es schneialat, es beialat,
erscht Mitte Januar.
Doch au da feinschde Wenderschnee
macht Kenderauga klar.
Es schneialat, es beialat,
ond goht’s au wieder weg,
m’r woiß doch emmerhe: s’isch klar:
D’r Wender hot sein Zweck.
Ond isch der Zweck au bloß,
damit er’s isch, der Wender.
Schneit’s au bloß so a bissle,
isch’s fei doch fir dia Kender.
Hier gibt es keinen Schnee. Sicher würde sich manches Kind darüber freuen. Unbeschwertt die weiße Pracht genießen, können wohl auch nur die Kinder oder die Wintersportler.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Auch hier ist er fast ganz weg, liebe Syntaxia! Nur auf den parkenden Autos ist noch ein kleiner Rest. Aber bis vor kurzem hat’s geschneit!
Danke und herzliche Grüße
Helmut
So habe ich dich ja noch nie ‚gehört‘, lieber Helmut. Bist du schon in Karnevalslaune? 😆
Hier ist es zwar ganz schön schattig, aber von Schnee keine Spur.
Liebe Grüße dir,
Anna-Lena
Liebe Anna-Lena!
Danke für Deinen (scherzhaften) Kommentar. Habe ich so lange nicht mehr schwäbisch geschrieben? Ich meine aber, dass das Thema ganz ernst gemeint war! Ich meine sogar, dass ein Anklang an „Fridays for Future“ nicht verkennbar ist.
Aber Danke nochmal
und liebe Grüße
Helmut