Deren Schönheit ist tatsächlich immer wieder unbeschreiblich.
Fürs Sonnenblumenöl werden gepflanzte kaum reichen, doch du meintest sicher gesät. Ach wie auch immer, sie bereichern auch nach dem Blühen das Leben. Hier lassen wir die großen Dolden hängen für die Vögel.
Ein feines Bild, lieber Helmut, selbst im Vorüberfliegen sind sie eine Augenweide, diese goldenen Felder…
Dir alles Liebe
von Herzen, Edith
Bei uns auf dem Balkon haben Vögel sie mit dem Futter gepflanzt. Die Blüten haben wir gemeinsam bewundert und erste Kerne haben die Meisen mittlerweile bereits selbst geerntet. So schön!
Deren Schönheit ist tatsächlich immer wieder unbeschreiblich.
Fürs Sonnenblumenöl werden gepflanzte kaum reichen, doch du meintest sicher gesät. Ach wie auch immer, sie bereichern auch nach dem Blühen das Leben. Hier lassen wir die großen Dolden hängen für die Vögel.
Ein feines Bild, lieber Helmut, selbst im Vorüberfliegen sind sie eine Augenweide, diese goldenen Felder…
Dir alles Liebe
von Herzen, Edith
Ja, ich meinte „gesät“. Danke für Dein Verständnis.
Herzlich
Helmut
Wenn Sonnenblumen strahlen…
Bei uns auf dem Balkon haben Vögel sie mit dem Futter gepflanzt. Die Blüten haben wir gemeinsam bewundert und erste Kerne haben die Meisen mittlerweile bereits selbst geerntet. So schön!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Das ist wirklich schön: die Vögel haben das, was sie gesät haben, selber geerntet!
Liebe Grüße
Helmut
Sonnenblumen sind für mich der Inbegriff von Sommer und die abgeblühten schwarzen Blütenkopffelder der Inbegriff von Herbst.
Liebe Grüsse,
Brigitte
Schön, wenn man so einen feinen Inbegriff von Sommer (und Herbst) hat.
Danke, liebe Brigitte, für den ebenso feinen Kommentar!
Liebe Grüße
Helmut