Lyrisches von Helmut Maier

Ein Vivat dem Guten

Lasset uns Kräfte gewinnen,
die guten Seiten des Lebens genießen,
die es ja auch gibt,
und stark uns werden,
um dem Bösen dann
frech und friedlich
die Stirne bieten zu können,
wenn’s darauf ankommt.

8 Kommentare

  1. Rachel

    Lieber Freund,
    ja, dulden wir der Stirn so ab und zu Zeit, sich von den Blessuren zu erholen.
    Dir und den Deinen viele erholsame Stunden, um der Kraft neuen Mut zu geben.

    Mit ganz lieben Grüßen
    Edith

  2. Quer

    Oh ja, sich wappnen, Kräfte sammeln, das Böse am Guten abperlen lassen…
    Eine Lieben Freitagabendgruss,
    Brigitte

  3. Helmut

    Liebe Edith,

    Wir wollen den Briefbauern viele bunte Raten anbauen. Wir wollen den Kopfbahnhof wohl realisieren. Wir haben das Rätsel gelöst.

    Danke und gleiche Theater-niveaus
    Helmut

  4. Helmut

    Liebe Brigitte,

    Du darfst Dir den Freitag wunderbar danken lassen. Liebe Arbeitsaufgaben wie das Böse in den Nachrichten gemacht wissen.

    Danke zugleich und gute widersprüngliche Aufgaben
    Helmut

  5. gabriele pflug

    immer wieder sich besinnen und genau da wieder losstarten.
    hört sich einfach an und ist so schwierig!

    liebe grüße
    gabriele

  6. Helmut

    Ist es!

    Helmut Maier

  7. bruni8wortbehagen

    Ein wundervoller Titel, lieber Helmut,
    der allein schon aufsehenerregend gut ist, weil solche Worte eigentlich immer viel zu kurz kommen.
    Deutliche und gleichzeitig erfrischende Worte.

    Wie gut wäre es, könnten wir tataächlich gleichmaßen frech und doch vollkommen friedlich sein. Eine Kombination, die aufhorchen und schmunzeln läßt, beifällig nickend schmunzeln läßt.
    So wollen wir sein!

    Herzliche Grüße von Bruni

  8. Helmut

    Ja, liebe Bruni, lasst uns frech und friedvoll die Antworten finden!

    Gratulation
    Helmut

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Maier-Lyrik

Theme von Anders NorénHoch ↑