Auf den ersten Blick gesehen – traumhaft schön. Doch der fehlende Regen und der eigene Biorhythmus sprechen eine andere Sprache. Die Sehnsucht nach Wolken und Regen steigt …
Vielleicht bleibt uns sowieso nur das Staunen – und sogar das Genießen. Obwohl wir als Teil der Menschheit mit aufgerufen sind, etwas gegen diese Situation zu tun …
wie ich schon zu Brigitte andeutungsweise sagte, genieße ich selber sogar (noch?) diese Situation – und habe dennoch Sorge, dass wir da in ein Verhängnis hineinlaufen, das wir kaum überblicken können.
Danke für Deinen Kommentar!
Mit lieben Grüßen
Helmut
Ja, so kommt es mir auch vor.
Und man kann sich der Faszination kaum entziehen.
Muss man vielleicht auch nicht.
Frohen Gruss,
Brigitte
Auf den ersten Blick gesehen – traumhaft schön. Doch der fehlende Regen und der eigene Biorhythmus sprechen eine andere Sprache. Die Sehnsucht nach Wolken und Regen steigt …
Liebe Grüße
Anna-Lena
Liebe Brigitte,
Vielleicht bleibt uns sowieso nur das Staunen – und sogar das Genießen. Obwohl wir als Teil der Menschheit mit aufgerufen sind, etwas gegen diese Situation zu tun …
Danke für Deinen Kommentar
und liebe Grüße
Helmut
Liebe Anna-Lena,
wie ich schon zu Brigitte andeutungsweise sagte, genieße ich selber sogar (noch?) diese Situation – und habe dennoch Sorge, dass wir da in ein Verhängnis hineinlaufen, das wir kaum überblicken können.
Danke für Deinen Kommentar!
Mit lieben Grüßen
Helmut
Ich freue mich auf die Kühle des Winters.
Grüße
Barbara
Der Herbst ist anscheinend kooperativ: Er gewöhnt uns schon ein wenig an kühlere Zeiten.
Danke, liebe Barbara,
und liebe Grüße
Helmut