Nun hab ich schon langsam Übung darin, deine schwäbische M Gundart zu lesen, vor allem zu verstehen.
Am Meer däds ene mächdje Gischd gäm
Was däs nur is?
Da gansde bloß staun.
Also nee, ich versuchs gar nicht erst, sächsisch zu reden und schreiben hab ich nie richtig gelernt. Das liegt an der Gegend sicher, nah, doch weit genug von Dräsdn und Leipzsch entfernt, ließ uns das Sächssche aus. Nur am Tonfall erkennt man, dass ich Sächsin bin, lach….
Nun hab ich schon langsam Übung darin, deine schwäbische M Gundart zu lesen, vor allem zu verstehen.
Am Meer däds ene mächdje Gischd gäm
Was däs nur is?
Da gansde bloß staun.
Also nee, ich versuchs gar nicht erst, sächsisch zu reden und schreiben hab ich nie richtig gelernt. Das liegt an der Gegend sicher, nah, doch weit genug von Dräsdn und Leipzsch entfernt, ließ uns das Sächssche aus. Nur am Tonfall erkennt man, dass ich Sächsin bin, lach….
LG Edith
Tja, für Landratten ist Gischt wohl nischt… 😉
Lieben Gruss, auch vom Land,
Brigitte
Ja, in der Natur gibt es eine Menge zum „Schdauna“., nicht nur für Landratten oder Seebären…
Liebe Grüße,
Syntaxia (die das Staunen nie verlernen will)
Herrlich! Das habe ich sogar ohne Übersetzungshilfe verstanden 😆 .
Einen fröhlichen Gruß in den Abend,
Anna-Lena
Liebe Edith,
Deine Version kommt mir sehr authentisch vor. Dankeschön
und ganz liebe Grüße
Helmut
Liebe Brigitte,
Dankeschön für die lustige Antwort
und herzliche Grüße
Helmut
Liebe Syntaxia,
Gewiss, lass uns das Staunen nicht verlernen!
Ganz herzliche Grüße
Helmut
Hurra, liebe Anna-Lena,
das Schwäbische scheint das Zeug zur Lingua franca der Lyrik-Freund*innen zu haben 😉
Liebe Grüße
Helmut