Glauben wird durch Schauen ersetzt,
Hoffen und Bangen durch Gewissheit.
Der Schauer beim Schauen
durchzieht die Adern des Daseins.
Genüge finden am Sosein
lässt jauchzen.
Und nochmal neue Hoffnung
darf wachsen
ganz unbeschwert und leicht
auf noch nicht Vorstellbares.
das glückliche Träume gebären
noch irgendwann.
Das ist ein Hoffnungstext, der seine ganze Kraft dem Licht zuwendet.
Lieben Gruss,
Brigitte
Wie könnte man schöner und gar liebevoller urteilen? Vielen, vielen Dank, liebe Brigitte!
Herzlichen Dank
und ganz liebe Grüße
Helmut
Deine Zeilen machen Mut, lieber Helmut. Hoffen wir …
Liebe Grüße zum Sonntag,
Anna-Lena
Mindestens ab und zu Mut zu machen wird wohl eine Kardinaltugend der Lyriker_innen sein.
Liebe Grüße
Helmut