Nicht gar sich die Hände reiben,
wenn sie sich nicht die Hände reichen!
Doch die Augen sich reiben ist schon erlaubt.
*ein Achtundzwanziger
Lyrisches von Helmut Maier
Nicht gar sich die Hände reiben,
wenn sie sich nicht die Hände reichen!
Doch die Augen sich reiben ist schon erlaubt.
*ein Achtundzwanziger
© 2024 Maier-Lyrik
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Auch den eigenen Ärger herunterschlucken, den Kopf schütteln und sich an denselben fassen, auch das ist erlaubt… .
Liebe Grüße,
Anna-Lena
Bangen und Hoffen – wie eng liegt alles grad beieinander… und irgendwie schäme ich mich auch für dieses Theater…
Lieber Helmut,
die FDP, da kämpfen sie sich rauf und sägen den Ast, auf dem sie sitzen… ja gut, sag ich da nur, wer hoch hinaus will, kann tief fallen… Die Angst vor Neuwahlen bleibt, dann ist freue Fahrt angesagt für die, die wir gar nicht wollen… aber wie sollen Menschen noch auf solches Geschehen reagieren?????
Dir alles Liebe
herzlichst, Edith
Liebe Edith,
Ich glaube, dass auch beiu Neuwahlen alles noch offen ist. Eine Weimarer Republik haben wir (noch) nicht.
Dankeschön für Deinen offenen Kommentar
und liebe Grüße
Helmut
Liebe Anna-Lena,
Du hast vollkommen Recht. Es wäre wohl besser, sich um eine funktionierende Regierung zu kümmern als Schadenfreude irgendeiner Art zu zeigen.
Danke auch für die Wertschätzung durch die Übernahme des Achtundzwanzigers auf Deinem Blog.
Liebe Grüße
Helmut
In der Schadenfreude liegt eine gehörige Portion Boshaftigkeit und die ist immer falsch und unerquicklich.
Ich warte in Ruhe ab und bin gespannt, was uns da noch blüht… Hoffentlich eine Pflanze, die nicht giftig ist, lieber Helmut
Lieber Gruß von Bruni
Da schließe ich mich Dir vollständig an, liebe Bruni.
Danke und ganz liebe Grüße
Helmut