Lieber Helmut,
du hast deine Lyrik-Seite sehr interessant gestaltet und ist eine große Freude, deine vielen lyrischen sammlungen zu studieren.
ich freue mich auf weitere Beitrage und grüße ganz herzlich
Edeltraud
Wir sind schon arg von Lärm umgeben.Wie würden wir uns wohl ohne Nebengeräusche fühlen“
Bei uns war neulich der Strom am späten Abend für längere Zeit ausgefallen … auch so eine Erfahrung, die wir vergessen haben.
Lieber Helmut, ich mach mal eine Pause, will sehen, wie es ohne zu bloggen ist.
Ich melde mich, wenn ich wieder zurück komme.
Herzliche Grüße
Barbara
ich hoffe, der Kommentar geht ab, so dass ich wieder sicher bin, dass es wieder geht.
Es reicht schon der vermehrte Krach auf den Straßen, jetzt, zur Zuckerzeit, so nenne ich sie immer, die Zeit, in der die Zuckerrüben von den Feldern Tag und Nacht zur Zuckerfabrik fahren. Dann haben wir noch ein Kieswerk in unmittelbarer Nähe. Nur gut, dass wir den Schießplatz weg bekommen haben, in dem sich die Russen so richtig ausgetobt haben, auch Tag und Nacht.
Ich wünsche dir noch ein feines, ruhiges Wochenende
Störungen werden unser Leben in Zukunft noch mehr bestimmen, weil wir von immer mehr Technik abhängig sein werden. Ob es so laute sind wie von den Jets, das wird sich zeigen.
Schön, dass das mit dem Kommentieren geklappt hat. Auf eine Zeit mit möglichst wenig unangenehmem Lärm! Blöd ist, dass man sich immer wieder dagegen wehren muss.
Dankeschön, liebe Anna-Lena; das mit dem pochenden Blut im Kreislauf darf natürlich kein Dauerzustand werden, kann aber durchaus mit sehr schöner Erregung verbunden sein.
Ersteres ist mir eindeutig lieber! 🙂
Liebe Brigitte,
Man kann sich’s nicht immer aussuchen – und manchmal kommt beides zusammen. 😀
Liebe Grüße
Helmut
Das Donnern der Jets mag ich nicht, es ängstigt mich immer
Lieber Helmut,
du hast deine Lyrik-Seite sehr interessant gestaltet und ist eine große Freude, deine vielen lyrischen sammlungen zu studieren.
ich freue mich auf weitere Beitrage und grüße ganz herzlich
Edeltraud
Der ängstigende Lärm, liebe Bruni, kann ja als „Erregung“ öffentlichen Ärgernisses angeprangert werden, nicht wahr?
Danke für Deinen offenen Kommentar
und liebe Grüße
Helmut
Liebe Edeltraud,
Danke für Dein großes Lob. Ich werde mich bemühen.
Herzliche Grüße
Helmut
Wir sind schon arg von Lärm umgeben.Wie würden wir uns wohl ohne Nebengeräusche fühlen“
Bei uns war neulich der Strom am späten Abend für längere Zeit ausgefallen … auch so eine Erfahrung, die wir vergessen haben.
Lieber Helmut, ich mach mal eine Pause, will sehen, wie es ohne zu bloggen ist.
Ich melde mich, wenn ich wieder zurück komme.
Herzliche Grüße
Barbara
Lieber Helmut,
ich hoffe, der Kommentar geht ab, so dass ich wieder sicher bin, dass es wieder geht.
Es reicht schon der vermehrte Krach auf den Straßen, jetzt, zur Zuckerzeit, so nenne ich sie immer, die Zeit, in der die Zuckerrüben von den Feldern Tag und Nacht zur Zuckerfabrik fahren. Dann haben wir noch ein Kieswerk in unmittelbarer Nähe. Nur gut, dass wir den Schießplatz weg bekommen haben, in dem sich die Russen so richtig ausgetobt haben, auch Tag und Nacht.
Ich wünsche dir noch ein feines, ruhiges Wochenende
von Herzen, Edith
hurraaaaaa, jaaaa, ich bin daaa, lach…
Liebe Barbara,
Störungen werden unser Leben in Zukunft noch mehr bestimmen, weil wir von immer mehr Technik abhängig sein werden. Ob es so laute sind wie von den Jets, das wird sich zeigen.
Ich wünsche Dir eine gute Zeit ohne das Bloggen.
Herzlich
Helmut
Liebe Edith,
Schön, dass das mit dem Kommentieren geklappt hat. Auf eine Zeit mit möglichst wenig unangenehmem Lärm! Blöd ist, dass man sich immer wieder dagegen wehren muss.
Ganz liebe Grüße
Helmut
Beides finde ich äußerst unangenehm.
Hab einen stillen Tag ohne Lärmbelästigung von innen oder außen,
Anna-Lena
Dankeschön, liebe Anna-Lena; das mit dem pochenden Blut im Kreislauf darf natürlich kein Dauerzustand werden, kann aber durchaus mit sehr schöner Erregung verbunden sein.
Belästigend darf es nicht werden.
Lieben Gruß
Helmut