Lass mich mal für die Angst Partei ergreifen:
Wie sollen wir die Welt begreifen,
wenn wir in alles nur reinstolpern?
Den wicht’gen Warner übersehn,
uns nur erschrecken vor dem Holpern
und ungewarnt nur weitergehn?
Die Panik, ja die soll’n wir meiden,
die lähmt uns nur, hindert das Denken.
Nein, wohl vertrauen wollen wir bescheiden
auf die Vernunft, die soll uns lenken,
soll unsrem Leben Würze schenken
genug, jedoch nicht gar zu viel.
Nicht Unfug soll das Leben sein, nein: Spiel!
*Siehe https://silberperlen.wordpress.com/2017/09/15/morgengespraech/
Lieber Helmut,
Es freut mich sehr, dass wir wieder einmal gemeinsam
ein Gedicht im Blog einstellen.
Herzliche Grüße
Barbara
Ja, das ist schön, liebe Barbara. Manchmal flutscht es einfach und meistens nicht.
Herzlichen Dank und liebe Grüße
Helmut