Zur Schönheit der Welt gehört auch,
dass es den Menschen gegeben ist,
gegen das hässliche Unrecht aufzustehn.
*ein Achtundzwanziger
Edith Hornauer hat dazu ein wirklich passendes Gedicht geschrieben:
Warum nur warten wir immer,
dass die Leute, die uns beherrschen,
endlich weniger werden auf Erden?
Warum lügen wir uns die Zukunft
rosig, rund, kunterbunt?
Warum lassen wir zu, dass wir uns
selbst zerfleischen mit Dingen,
die uns so gar nicht eigen sind?
Längst waren wir doch immer schon wach,
bevor die Herrscher aufgestanden sind!
Ich schlage meine Kraft nicht in den Wind,
ich rufe: Kommt, ergreifen wir doch die Gelegenheit.
Es ist nötig.
Es wird Zeit.
Lieber Helmut,
dazu passt, glaub ich, mein Gedicht:
Warum nur warten wir immer,
dass die Leute, die uns beherrschen,
endlich weniger werden auf Erden?
Warum lügen wir uns die Zukunft
rosig, rund, kunterbunt?
Warum lassen wir zu, dass wir uns
selbst zerfleischen mit Dingen,
die uns so gar nicht eigen sind?
Längst waren wir doch immer schon wach,
bevor die Herrscher aufgestanden sind!
Ich schlage meine Kraft nicht in den Wind,
ich rufe: Kommt, ergreifen wir doch die Gelegenheit.
Es ist nötig.
Es wird Zeit.
Ich wünsche dir eine richtig gute Zeit
mit besten Grüßen
von Herzen, Edith
Ganz herzlichen Dank, liebe Edith. Ja, Dein Gedicht passt ganz wunderbar dazu. Ich habe es – hoffentlich mit Deiner Erlaubnis – gleich als Gastgedicht dazugestellt.
Ich grüße Dich in Voller Freude
Helmut
Du Lieber,
wir sind FREUNDE, lächel, du darfst das. Aber ich danke dir dafür ganz herzlich, ich freue mich, wenn du es auch so siehst, danke!!!
Die Urlaubstage Daheim sind vorbei, nun fahren wir für eine Woche wirklich Urlaub machen, zwar in eine einsame Region, aber für uns gerade richtig, um aus Allem, was nicht so gut war für uns, herauszukommen…
Hab es gut, lieber Freund,
bis in gut einer Woche wieder
herzlichst, Edith