Die Sehnsucht nach Vergangenem
scheint keine Hoffnung zuzulassen.
Entschwunden bleibt entschwunden.
Vertan ist ja vertan.
Zeitreise gibt es nicht.
Vorbei ist doch vorbei.
Ich blicke auf
zum Himmelsgrund
und seh‘ das Sternenlicht,
das funkelt.
Da ist es ohne Zweifel doch
am Firmament.
So firm und sicher ist sein Sein.
Von einem untergegangenen Stern
kommt es zu uns.
worte die mich nachdenklich stimmen …danke
christin
Das erreicht zu haben ist eine enorme Genugtuung für einen Autor. Danke, liebe Christin
und ganz herzliche Grüße
Helmut
Hab Vertrauen, lieber Helmut, auch wenn vieles vergangen ist, so gibt es doch verlässliche Größen in unserem Leben.
Verlässliche Abendgrüße
Anna-Lena
Verlässliche Größen – ja! Vorübergehend bestimmt. …
Danke, liebe Anna-Lena,
und herzliche Grüße
Helmut
Irgendwann und immer wieder kommen wir Menschen wohl an den Punkt, da wir erkennen, das ist für immer vorbei.
Wie gut es derzeit für mich(ohne den Hoffnungsstern) passt!
Liebe Grüße,
Silbia
Meine letzten beiden Zeilen sollten aber zu denken geben, liebe Silbia! 😉
Danke und ganz liebe Grüße
Helmut
Dein Gedicht zeigt mir die oft eigene Müdigkeit. Doch lassen wir nicht locker und schaffen wir – jeder an seiner Stelle – an einer neuen Welt.
Schaffen wir uns neue Bilder, auf denen wir aufbauen können. Wir sind kreative Wesen.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Barbara,
Wunderbar ist es, wenn Vergangenes und neu zu Schaffendes gemeinsam die Kraft zum Durchhalten geben.
Dir ganz liebe Grüße
Helmut