Lyrisches von Helmut Maier

KRETISCHES TAGEBUCH, Teil 8: Meerblick

8 Kommentare

  1. Quer

    Welch feiner Schimmer auf dem Meer und im Glas!
    Und der Fisch ungefährdet als Symbol.
    So macht das Innehalten Freude.

    Lieben Gruss,
    Brigitte

  2. bruni8wortbehagen

    oh, Ihr wart verreist, lieber Helmut
    zu einer Insel, die ich in wundervoller Erinnerung habe, obwohl inzwischen so viele Jahre vergangen sind…

    Liebe Grüße von Bruni

  3. Helmut

    Danke, liebe Brigitte. Ich merke die aufmerksame Fotografin. Ja, die Verzauberung lag in der Luft.

    Liebe Grüße
    Helmut

  4. Helmut

    Danke, liebe Bruni!

    Mein kretische Tagebuch kann übrigens hier bis zum bisher letzten Teil am Stück gelesen werden:

    „https://www.maierlyrik.de/blog/kretisches-tagebuch/“

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

  5. Anna-Lena

    Ein wunderschönes Bild von der Weite des Meeres. Das sollte man begießen, mit einem guten Schluck.
    Aber wie du ja geschrieben hast, ist der Blick trügerisch. Schauen wir also nicht in die Tiefe, sondern bewusst in die Weite und genießen dieses Wunder Meer.

    Lieben Gruß
    Anna-Lena

  6. Petros

    Jammas!

  7. Helmut

    Liebe Anna-Lena,

    Wie Petros sagt: Jammas! (Lassen wir’s uns gut gehen, übersetze ich mal). Schönheit lässt sich nicht so ohne Weiteres kaputtkriegen. Und wir brauchen sie ja auch. Und doch …

    Liebe Grüße
    Helmut

  8. Helmut

    Jammas, lieber Petros!

    Danke und liebe Grüße
    Helmut

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Maier-Lyrik

Theme von Anders NorénHoch ↑