Welle, geworfene,
schön bekränzte, du:
von weit her kommt dir
deine Dynamis:
aus scheinbar uferloser Bläue
freudig heraus
und wahrhaftig
niemals verebbend.
Selbst der Entypos
auf die aufnahmebereite Netzhaut
und das Erlebnis-Zentrum
ist ja unsterblich.
Ach, gar nichts vergeht.
Gar nichts.
Nehmen wir diese beruhigende Tatsache als Leitplanke für unser Leben. Sie kann helfen, alles ein wenig gelassener zu betrachten.
Schönen Gruss zwischen den Güssen und Gewittern,
Brigitte
Nichts vergeht, sagst Du,
außer jeder Urlaub, in dem ich Dich gerade vermute.
Liebe Grüße
Barbara
Liebe Brigitte,
Die Natur ist es, die uns die Leitplanken unseres Lebens liefert. Ihnen können wir vertrauen – aber wir müssen sie richtig deuten!
Danke und ganz liebe Grüße
Helmut
Liebe Barbara
Du hast ja Recht: Wenn wir auf die Form schauen, ist nichts (außer ihrer Qualität) unveränderlich. Daher kannst Du zurecht ein Scherzchen wagen. Aber gerade in der Veränderung liegt die Weitergabe des Wesentlichen eines Geschehens bzw. Erlebens. Ich verstehe mein nachträglich redigiertes Tagebuch des Kreta-Aufenthaltes als Fleischwerdung des Erlebten.
Danke und ganz herzliche Grüße.
Helmut
… diese *scheinbar uferlose Bläue* fasziniert und zeigt uns wie klein wir doch sind… nur im Wüten gegen die Natur zeigen wir uns groß!!!
LG; Edith
Eine Insel scheint prädestiniert für solch eine Erfahrung, nicht wahr, liebe Edith?
Hab herzlichen Dank.
Ganz liebe Grüße.
Helmut
Unglaublich schön, wie du das Erlebte in Worte umsetzen kannst. Das ist Kunst.
Lieben Gruß
Anna-Lena
Ich habe extra meine Krawatte gerade gerückt (bildlich gesprochen) und mich verbeugt. Danke sehr, liebe Anna-Lena. Ich bin beglückt.
Ganz liebe Grüße
Helmut
Eine ganz feine „Wellenbetrachtung“!
Liebe Grüße,
Silbia
Danke für das überaus feine Lob, liebe Silbia.
Sei lieb gegrüßt!
Helmut
Ich stimme dir zu: Nichts vergeht!
🙂 🙂