In wenig Abstand nur
zieht Nebel in die Waldwiese herein.
Doch um mich herum
stellen die Maienbäume
ihre Frische zelebrierenden Zweige
genüsslich zur Schau.
Das frische helle Grün,
illuminiert vom Silberlicht,
das durch die himmelweisenden
Lücken scheint:
es zeugt vom Überleben:
Zeit entschwindet,
ohne zu vergehen.
Die Seele kommt zur Ruhe
im aktionslosen Voranschreiten
in atmendem Stillstand.
Zukunft ist angekommen.
Dein Gedicht ist wunderschön zu lesen.
Die innere Bilderschau hast Du gekonnt in Worte gekleidet. Für einen lyrischen Augenblick entschwindet beim Lesen die Zeit.
Herzliche Grüße
Barbara
Ich freue mich, dass mein Gedicht bei Dir so angekommen ist, liebe Barbara. Hab Dank, dass Du mir das mitgeteilt hast.
Herzliche Grüße
Helmut
Ja, lieber Helmut,
ich kann mich Barbara’s Worten nur anschließen… beim Lesen kommt das Innere zur Ruhe, weil die geschriebenen Bilder Ruhe strahlen…
Herzliche Pfingstgrüße von mir zu dir
LG; Edith
Danke für die schöne Kommentierung und die Pfingstgrüße, liebe Edith. Ich hoffe, Du hast Pfingsten auch schön erlebt.
Herzliche Grüße
Helmut
Die Ruhe überträgt sich beim Lesen, das ist schön!
Lieben Gruss,
Brigitte
Ein wunderbares Kompliment, liebe Brigitte.
Danke und ganz herzliche Grüße
Helmut
Diese Daseinszufriedenheit, sie gelingt am ehesten in der Natur. Deine Verse bestätigen es mir.
Liebe Grüße,
Silbia
… vor allem, wenn die Natur so gezähmt und menschenfreundlich ist, nicht wahr, liebe Silbia?
Danke für den schönen Kommentar
und ganz liebe Grüße
Helmut