Es treibt* 11. April 2016 / / 8 Kommentare Das Frühlingsgezweig der Bäume: mehr und mehr wird es kecklich umtupft mit einem Aquarell aus duftigem Grün. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Trübung* Nächster Beitrag Vor ein paar Tagen hat sich der Todestag von Eugen Grimminger zum dreißigsten Mal gejährt. 8 Kommentare Rachel 11. April 2016 um 17:46 Uhr Frühlingstupfer deine Worte, fein ins Foto gepackt… es ist einfach eine herrliche Zeit… Dir alles Gute LG; Edith Antworten Anna-Lena 12. April 2016 um 06:07 Uhr Wie kleine grüne Wattebällchen erscheinen die zarten Blätter an den Zweigen der Bäume. Ich staune jedEs Jahr aufs Neue…. Lieben Gruß Anna-Lena Antworten Quer 12. April 2016 um 07:43 Uhr Neckisch in Bild und Text – Frühling halt, voll von spriessendem Überschuss. Lieben Gruss, Brigitte Antworten Helmut 12. April 2016 um 13:19 Uhr Liebe Edith, Noch sind es nur Tupfer. Bald ist’s die Fülle, die wir zu besingen habenb. Danke für Deine Worte dazu. Herzliche Grüße Helmut Antworten Helmut 12. April 2016 um 13:46 Uhr Ja, liebe Anna-Lena, es ist jedes Jahr aufs Neue zum Staunen – und verführt immer wieder zu neuen Wortkombinationen. Danke und herzliche Grüße Helmut Antworten Helmut 12. April 2016 um 13:47 Uhr Das immer wieder neue Sprießen fasziniert durchaus, liebe Brigitte. Ganz liebe Grüße Helmut Antworten Silbia 13. April 2016 um 08:52 Uhr Und wie das Grün im Sonnenlicht leuchtet!! Heute ist das Aquarell allerdings sehr sehr nass und die Farben verblasst. Liebe Grüße, Silbia Antworten Helmut 13. April 2016 um 11:29 Uhr Danke für den freundlichen Kommentar, liebe Silbia! Ganz herzliche Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Frühlingstupfer deine Worte, fein ins Foto gepackt…
es ist einfach eine herrliche Zeit…
Dir alles Gute
LG; Edith
Wie kleine grüne Wattebällchen erscheinen die zarten Blätter an den Zweigen der Bäume. Ich staune jedEs Jahr aufs Neue….
Lieben Gruß
Anna-Lena
Neckisch in Bild und Text – Frühling halt, voll von spriessendem Überschuss.
Lieben Gruss,
Brigitte
Liebe Edith,
Noch sind es nur Tupfer. Bald ist’s die Fülle, die wir zu besingen habenb. Danke für Deine Worte dazu.
Herzliche Grüße
Helmut
Ja, liebe Anna-Lena, es ist jedes Jahr aufs Neue zum Staunen – und verführt immer wieder zu neuen Wortkombinationen.
Danke und herzliche Grüße
Helmut
Das immer wieder neue Sprießen fasziniert durchaus, liebe Brigitte.
Ganz liebe Grüße
Helmut
Und wie das Grün im Sonnenlicht leuchtet!!
Heute ist das Aquarell allerdings sehr sehr nass und die Farben verblasst.
Liebe Grüße,
Silbia
Danke für den freundlichen Kommentar, liebe Silbia!
Ganz herzliche Grüße
Helmut