Lyrisches von Helmut Maier

Aphorismus 5/16

Hoffnung kommt nicht von alleine; sie muss aktiv unterstützt werden.

6 Kommentare

  1. bruni8wortbehagen

    Du meinst, wenn wir uns ihr nicht aktiv nähern, stirbt sie?
    Wir müssen etwas dafür tun, das denke ich auch, und wenn wir nur intensiv an etwas glauben, ist auch das schon ein starker Gedanke, der Hoffnung erzeugt.

    Hezrliche Grüße von Bruni

  2. Quer

    Ja, ich denke, sie kann jede Unterstützung gebrauchen.

    Schönen Gruss,
    Brigitte

  3. Helmut

    Genau, Bruni und Brigitte, es muss etwas getan werden, damit die Hoffnung wächst!

    Danke für Eure Kommentare
    und ganz liebe Grüße
    Helmut

  4. Anna-Lena

    Doch wie soll sie wachsen, lieber Helmut?
    Ich suche schon nach einem Spezialdünger – leider vergeblich 🙁 .

  5. Helmut

    Gießen genügt, liebe Anna-Lena.

    Herzliche Grüße
    Helmut

  6. Mirjam M.

    Die Hoffnung von Heute darf nicht verbleichen, wenn auch die Zukunft dunkel spricht.
    Vielleicht gehts ja darum Menschen zu spalten.
    Die Weltbeere kocht ihr Tollkirschengift.
    LG zu dir

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