Und noch ein neuer Achtundzwanziger 3. November 2015 / / 8 Kommentare Lichtmetamorphose* Die Gebrochenheit triumphiert. Vielfält´ge Farbenwelt begeistert, ist erst der weiße Nebelschwall verschwunden. *ein Achtundzwanziger Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Aphorismus 16/15 – zum möglichen Schusswaffengebrauch zur „Grenzsicherung“ gegenüber Flüchtlingen Nächster Beitrag Gegen den Mainstream 8 Kommentare Moni 3. November 2015 um 19:50 Uhr Das Wort „Gebrochenheit“ kommt mir gar nicht in den Sinn – bei dieser Farbenpracht… Gruß in den Abend Moni Antworten Helmut 3. November 2015 um 22:21 Uhr Und doch ist alle Farbe gebrochenes Licht! Danke für Deinen Kommentar, liebe Moni, und herzliche Grüße Helmut Antworten Quer 4. November 2015 um 06:59 Uhr Ja, der Nebelschleier, der sich zurückzieht, lässt uns die Farbenpracht umso deutlicher sehen und schätzen. Lieben Mittwochsgruss, Brigitte Antworten Helmut 4. November 2015 um 09:32 Uhr Du sagst es, liebe Brigitte. Wie merkwürdig es doch ist, dass der Nebel alles verschluckt. Liebe Grüße Helmut Antworten Anna-Lena 4. November 2015 um 11:26 Uhr Der Nebel verschluckt nicht, er hüllt ein, um die Schönheit später in vollem Glanz zu präsentieren, strahlend und als einmalige Momentaufnahme. Liebe Grüße aus dem Nebeltag, Anna-Lena Antworten Helmut 4. November 2015 um 11:43 Uhr Aha, ein Verhüllungskünstler! Kann schon sein, liebe Anna-Lena! Gestern ging die Vernebelung hier allerdings in die Nacht über, in der alle Farbe verschwand. Kein Licht und weißer Glanz haben also wophl schon etwas gemeinsam: Farbe wird verschluckt! Danke und ganz liebe Grüße Helmut Antworten Petros 7. November 2015 um 12:52 Uhr Nebel… wenn er sich denn lichtet, kann er sogar begeistern. Gruß Petros Antworten Helmut 7. November 2015 um 15:17 Uhr Auch das ist wahr, lieber Petros. Danke und liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Das Wort „Gebrochenheit“ kommt mir gar nicht in den Sinn – bei dieser Farbenpracht…
Gruß in den Abend
Moni
Und doch ist alle Farbe gebrochenes Licht!
Danke für Deinen Kommentar, liebe Moni,
und herzliche Grüße
Helmut
Ja, der Nebelschleier, der sich zurückzieht, lässt uns die Farbenpracht umso deutlicher sehen und schätzen.
Lieben Mittwochsgruss,
Brigitte
Du sagst es, liebe Brigitte. Wie merkwürdig es doch ist, dass der Nebel alles verschluckt.
Liebe Grüße
Helmut
Der Nebel verschluckt nicht, er hüllt ein, um die Schönheit später in vollem Glanz zu präsentieren, strahlend und als einmalige Momentaufnahme.
Liebe Grüße aus dem Nebeltag,
Anna-Lena
Aha, ein Verhüllungskünstler! Kann schon sein, liebe Anna-Lena! Gestern ging die Vernebelung hier allerdings in die Nacht über, in der alle Farbe verschwand. Kein Licht und weißer Glanz haben also wophl schon etwas gemeinsam: Farbe wird verschluckt!
Danke und ganz liebe Grüße
Helmut
Nebel… wenn er sich denn lichtet, kann er sogar begeistern.
Gruß
Petros
Auch das ist wahr, lieber Petros.
Danke und liebe Grüße
Helmut