Zuviel des Lobs, liebe Anna-Lena. Allerdings hätte ich nicht erwartet, dass der Wechsel vom Verb „macht“ zum Substantiv d i e „MaCHT“ nicht gesehen wird und die damit verbundene sehr ernsthafte Skepsis, die damit verbunden ist. Dabei habe ich extra die völlige Kleinschreibung gewählt, um das zu erleichtern. Na ja.
Trotzdem vielen Dank – auch für Deine Mühe durch Dein Kommentargedicht.
Und herzliche Grüße
Helmut
Das habe ich gemerkt, liebe Anna-Lena.
Dabei halte ich die Gefahr nicht für so klein, dass man sie übersehen könnte: Angela Merkel erhält sich die M a c h t dadurch, dass sie den Deutschen suggeriert, es gäbe nichts Besseres als mit der neoliberal vorgefertigten Realität z u f r i e d e n zu sein – eine Methode der Macherinnen und Macher!
Ich verstehe die Bedeutung, die du ganz richtig siehst und die ich auch teile, aber schriftmäßig war mir das nicht klar.
Vielleicht war ich zuviel bei meinen Tomaten im Gewächshaus, dass sie sich mir mittlerweile auf die Augen gelegt haben.
Der Druck spricht IV
HELMUT,
der lyriker
amüsiert die
bloggergemeinde
helmut,
der LYRIKER
amüsiert die
bloggergemeinde
helmut,
der lyriker
AMÜSIERT die
bloggergemeinde
helmut,
der lyriker
amüsiert die
BLOGGERGEMEINDE
Nur? Schade!
Aber trotzdem dankeschön, liebe Anna-Lena,
und herzliche Grüße
Helmut
Ich finde ja: „helmut, der lyriker macht die bloggergemeinde“ (mich jedenfalls) oft auch nachdenklich, wenn nicht gar betroffen – und das ist gut so.
Alle 3 „Der Druck spricht“ passen…
Gruß in den Nachmittag
Moni
🙂
Danke, liebe Moni!
Herzlich
Helmut
Das war eine zwingend spontane Antwort, das Verb ist auch mit tieferer Bedeutung sofort ersetzbar:
berührt
erweckt
regt an
….
Die Möglichkeiten sind vielfältig! 🙂 .
Liebe Grüße zum Wochenende,
Anna-Lena
Zuviel des Lobs, liebe Anna-Lena. Allerdings hätte ich nicht erwartet, dass der Wechsel vom Verb „macht“ zum Substantiv d i e „MaCHT“ nicht gesehen wird und die damit verbundene sehr ernsthafte Skepsis, die damit verbunden ist. Dabei habe ich extra die völlige Kleinschreibung gewählt, um das zu erleichtern. Na ja.
Trotzdem vielen Dank – auch für Deine Mühe durch Dein Kommentargedicht.
Und herzliche Grüße
Helmut
„vom Verb “macht” zum Substantiv d i e “MaCHT”“
Das finde ich nicht ersichtlich, lieber Helmut.
Das habe ich gemerkt, liebe Anna-Lena.
Dabei halte ich die Gefahr nicht für so klein, dass man sie übersehen könnte: Angela Merkel erhält sich die M a c h t dadurch, dass sie den Deutschen suggeriert, es gäbe nichts Besseres als mit der neoliberal vorgefertigten Realität z u f r i e d e n zu sein – eine Methode der Macherinnen und Macher!
Liebe Grüße
Helmut
Ich verstehe die Bedeutung, die du ganz richtig siehst und die ich auch teile, aber schriftmäßig war mir das nicht klar.
Vielleicht war ich zuviel bei meinen Tomaten im Gewächshaus, dass sie sich mir mittlerweile auf die Augen gelegt haben.
Liebe Grüße
Anna-Lena
Du bist da sicherlich nicht allein. Ich dachte nur, der dicke Druck macht das deutlich.
Liebe Grüße
Helmut