Lyrisches von Helmut Maier

Neiigierig

Draußa war an Radau.
Do han i mei Lesebrill‘ radau
ond han guckat,
was d’se hen gruckat.

7 Kommentare

  1. syntaxia

    Und??? Was war’s?
    Jetzt bin ich neugierig geworden. 😉

    ..grüßt dich Monika

  2. Helmut

    Ich muss gestehen: Ich tat das alles nur um ds Reimes willen …

    Danke, liebe Monika,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  3. LadyArt

    Das ist ein hübsches Wortspiel und dass es im Dialekt ist, macht es noch schöner.
    Wollte ich es jetzt ins Unterfränkische übertragen, würde es wohl den Witz verlieren…
    Allerdings mache ich mir wegen der Betonung ein wenig Sorgen:
    rà – dau
    Ra – dàu

    ob da dann noch ein Reim ist?????
    Liebste Grüße in den Tag
    Gabriele

  4. Helmut

    Vielleicht muss man es ein ganz klein wenig u n g a r i s c h aussprechen: jede Silbe (des „Reims“) gleichwertig? Dann bekommt es noch einen exotischen Touch 😉

    Danke, liebe Gabriele,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  5. Helmut

    PS: Das käme wohl der schwäbischen Bedächtigkeit gerecht …

  6. Anna-Lena

    Bei mehrmaligem Lesen versteht man es ganz gut 🙂 . Wie sprachbegabt du doch bist, lieber Helmut.

    LG Anna-Lena

  7. Helmut

    Danke für das viel zu große Lob, liebe Anna-Lena!

    Herzliche Grüße
    Helmut

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