Lyrisches von Helmut Maier

Heiter bis bockig

Auf meiner Reise
durch die Schwerelosigkeit
getaner Arbeit

nicht immer ganz unbeschwert;
trotzdem heiter bis bockig.

6 Kommentare

  1. Quer

    Köstlich!
    Das nehme ich mir nun vor für diese Woche: heiter bis bockig! 🙂

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  2. Helmut

    Das freut mich aber! Eine Gleichgesinnte!

    Vielen Dank, liebe Brigitte,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  3. Michael Gertges

    Unbewchwert von dem, was ich getan habe. Kein kritischer Blick zurück, oder doch. nicht ganz unbeschwert, aber doch vorwiegend. Das ist Grund genug, trotzden heiter und bockig zu sein. Trotzdem . es hilft nichts, da bleibt ein Stachel, ein schmerzhafter Schatten, Heiter und bockig – die Heiterkeit des jungen Bockes, der noch nicht zum gärtner gemacht wurde,Bockig: Zeichen des Widerstandes, der dem trotzdem versucht stand zu halten.

  4. Helmut

    Ich danke Dir für die erörternde Erweiterung der Thematik, lieber Michael.

    Liebe Grüße
    Helmut

  5. lintschi

    das mag ich aber sehr.
    grinselgrüße von der lintschi

  6. Helmut

    Es freut mich, wenn’s Dir Spaß gebracht hat, liebe Lintschi, oder sogar Aufmunterung?

    Liebe Grüße
    Helmut

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