Im Nebel des Bergischen Landes
ragen Höhen empor.
Klänge aus uralten Zeiten
dringen bis an mein Ohr.
Vom Rennenburgischen Bergsporn vielleicht
nahmen Kelten mit die Kunde
vom altehrwürdig ewigen Gral,
getragen von manchem Munde
in neues keltisches Land
im Westen und schlug dort
vielleicht Wurzeln am Rande
des Meeres, des mächt’gen,
in Mären, den nächt’gen,
und fand dann Gehör
in den Ohren der suchenden Menschen;
die fanden Gefallen wohl
an der Fama von der Heilkraft,
die böte der Gral
allemal.
Einfach sagenhaft schön ist das, ob erfunden oder nicht!
Lieben Gruss,
Brigitte
Diesen Text zu sprechen – wirklich „sagenhaft schön“ (wie Quer schon sagt), es klingt wie ein uraltes Lied aus längst vergangener Zeit. Die Geschichte vom Hl. Gral und das Hoffen/Wünschen/Glauben auf/an dessen Hilfe/Heilkraft ist wohl so alt wie die Menschheit…
Sonnenscheingrüße
Moni
uch, was Du da Feines gedichtet,
nach alter Mären Art.
Gefällt mir gut, lieber Helmut.
Liebe Grüße von Bruni
Ich danke Euch sehr für Eure schönen Kommentare, Brigitte, Moni und Bruni.
Herzliche Grüße
Helmut