Hinrobben, hin in die Träume,
Die wir uns selber machen müssen.
Keiner und keine wird sie uns nachschmeißen.
* ein Achtundzwanziger (https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/)
ALS HÄTTE ICH DAS GEAHNT: 202. Montagsdemo beginnt mit der Spontanblockade der Schillerstraße: Ein Foto von Timo Kabel (mit freundlicher Genehmigung):
Lieber Helmut,
wenigstens lassen sie uns die Träume noch!!!
Wir haben sozusagen NOCH die Traumfreiheit!!!
Danke für deine Gedanken!
herzlichst, Edith
Aber ja doch, lieber Helmut, unbedingt!!!
Liebe Grüße, ELsa
So schön! Ja, träumen wir uns die Welt zurecht!
Liebe Grüsse,
Brigitte
Was wäre unser Leben ohne Träume?
LG Anna-Lena
Ich danke Euch sehr, Edith, ELsa, Brigitte und Anna-Lena!
Herzlich
Helmut