Türen können Einladung sein.
Türen der Einkehr oder Heimkehr.
Das Zuhause ist dann außen wie innen.
*ein Achtundzwanziger nach einer Inspiration durch Wolfgang Schulze/Petros. Siehe: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=584442548288651&set=a.427013027364938.107048.100001687335549&type=1&theater¬if_t=like
Das sind dann Herzenstüren, oh ja!
Lieben Gruss,
Brigitte
das ist ein sehr schöner gedanke, lieber helmut, den du da verworten konntest.
ich mag türen unheimlich gern, frage mich immer, ob sie eher verbergen oder offenbaren.
und ich stelle mir vor, was das alles sein könnte …
und ja, es könnte eine ganze beheimatung dahinter sein …
lg
monika
Gewiss, liebe Brigitte! Auch!
Herzlich
Helmut
Wunderschön ausgeführt, liebe Monika!
Herzlich
Helmut
Schöne Worte, lieber Helmut 🙂 .
Türen können auch der Eintritt in das gänzlich Unbekannte sein, wenn man die falsche Tür öffnet.
Manche werden sogar der Tür verwiesen.
Bald sind wie wieder aufgefordert: Macht hoch die Tür…
Über Türen lässt sich wunderbar philosophieren… 🙂 .
Liebe Grüße
Anna-Lena
Was Türen alles können! Eines aber können sie nicht: so stabil wie feste Mauern sind sie nie, so absperrend niemals. Irgendwann sollen sie mindestens wieder geöffnet werden!
Danke, liebe Anna-Lena,
und herzliche Grüße
Helmut
Was für ein schöner, nachdenklicher Text, der so ganz nach meinem Herzen ist. Ich nehme es mir als Vorsatz für die heute beginnende Adventszeit, denn solch ein Zuhause finden/schaffen ist wahrlich erstrebenswert, sei es auch nur im Kleinen, aber es ist ein Anfang. Danke!!
ganz liebe Grüße
isabella
Das ist ja eine begeisternde Rezension. Danke, liebe Isabella.
Herzlich
Helmut
So viele gute Gedanken zu deinen guten Gedanken über Türen, Helmut. Mir fällt da noch ein: wenn man sich hinter verschlossenen Türen verkriecht, sperrt man sich auch selber ein… Manchmal genügt es ja vielleicht schon, wenn man durch einen Türspalt hinausblickt, um etwas herein zu lassen.
Die Adventszeit ist gut für solche Gedanken. Danke für den Anstoß.
Liebe Grüße
Moni
das innere Zuhause, ich glaube, das ist das Wichtigere
denn ohne das kann ich mir auch kein äußeres vorstellen
lieben Gruß
Uta
Schöne Erwiderung, liebe Uta.
Herzlich
Helmut