Lyrisches von Helmut Maier

Beschäftigtsein*

Das aufgesperrte Schnäbelchen
Im Amselnest im Rosengebüsch:
Da haben die Alten genügend zu tun.

Sie lassen sich gar nicht stören
Von uns fremden Menschenwesen.

*ein Janka

12 Kommentare

  1. bmh

    ein Gedicht, das uns daran erinnert, was zum Überleben notwendig ist 🙂

    Liebe Grüße
    Barbara

  2. Moni

    … die Amseleltern spüren wohl, dass von Euch keine Gefahr droht (sie haben die Rosen vorher sicher genau beobachtet).
    Bei uns badet ein Amselpärchen abwechselnd im Garten…

    Sommerliche Grüße
    Moni

  3. Helmut

    Ja, liebe Barbara: der Respekt unter den Lebewesen!

    Herzlich
    Helmut

  4. Helmut

    Liebe Moni,

    Das ist schön, wenn man sich Tiere so vertraut machen kann. Obwohl man da nicht zu weit gehen kann, ohne dass sich die Tiere totstellen.

    Herzlich
    Helmut

  5. Rachel

    Bei meinen Eltern ist ein Amselnest direkt unter der Überdachung auf dem Hof meiner Eltern.
    Herr Amsel *ruft* meinen Vater in den Garten, dort muss mein Paps wenige Spatenstiche tun, und Herr Amsel wuselt zwischen den Beinen und pickt sich oft dicke Engerlinge hervor, die er stracks zum Nest fliegt…. ein Verständnis, welches ich so noch nie erlebt habe!!!!
    Ach, und steht mein Paps nicht gleich auf, dann fliegt Herr Amsel flugs ein paar Mal über ihm so dahin, lach… – es ist einfach nur schön, lächel…

    von Herzen,
    Rachel

  6. Helmut

    Das ist ja eine ganz bezaubernde Geschichte, die Du da zu erzählen weißt, liebe Rachel. Wir kennen da auch jemand, der wie ein Franziskus mit den Amseln kommuniziert. Die scheinen ja wirklich auch selber sehr kommunikativ zu sein.

    Liebe Grüße und vielen Dank
    Helmut

  7. syntaxia

    Ich bewundere die Energie der Vogeleltern sehr!
    Zusehen dürfen, wie sie ihren Nachwuchs aufziehen, das wünschte ich mir auch einmal.

    ..grüßt dich Monika

  8. Helmut

    Hier im Rosengebüsch haben wir die Amsel zum ersten Mal.Meist ist sie weiter abseits.

    Danke für Deinen lieben Kommentar, Monika.
    Herzliche Grüße
    Helmut

  9. Quer

    Wunderbar, wie du die konzentrierte Fütterung der kleinen Piepmätze durch die aufopferungswilligen Vogeleltern ins Rosenbild holst, Helmut!

    Ja, da stehen wir oft staunened und bewundernd davor, wenn solche Dinge geschehen…

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  10. bruni8wortbehagen

    wie schön, die munteren Sänger in Deiner Nähe,
    lieber Helmut.

    Amseln im Rosengebüsch
    ist ja schon ein Gedicht an sich.

  11. Helmut

    @Brigitte: Schön, wenn das Staunen rüberkommt!

    @Bruni: Und das macht mich (und vielleicht uns) munter.

    Danke Euch beiden
    und liebe Grüße
    Helmut

  12. Helmut

    PS: Die Stimmchen der Kleinen werden immer stärker. Schön, sie zu hören, sobald das Fressen in Reichweite kommt!

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