Schwarz auf Weiß – ein deutsches Senryu 12. Juni 2013 / / 4 Kommentare Schwarz auf Weiß das Band um den neuen Sonnenhut. Noch ist er ganz rein. Deutsche DreizeilerNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Die neue Liberalität* Nächster Beitrag Sehnsuchts-Tanka 4 Kommentare Moni 12. Juni 2013 um 10:37 Uhr Von jeder Reise werden ein paar Spuren (Sand, Sonne, Meerwasser, Schweißtropfen, hoffentlich kein Möwensch…) auf ihm bleiben – das ist schön! Es grüßt Moni Antworten Helmut 12. Juni 2013 um 12:46 Uhr Manche Erinnerungen sind allerdings schöner als andere, liebe Moni! 😉 Liebe Grüße Helmut Antworten bruni8wortbehagen 14. Juni 2013 um 22:29 Uhr *lächel* war es also doch ein Möwensch…? Liebe Grüße von mir Antworten Helmut 15. Juni 2013 um 10:38 Uhr Zum Glück noch nicht, liebe Bruni! Danke für die Teilnahme und liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Von jeder Reise werden ein paar Spuren (Sand, Sonne, Meerwasser, Schweißtropfen, hoffentlich kein Möwensch…) auf ihm bleiben – das ist schön!
Es grüßt
Moni
Manche Erinnerungen sind allerdings schöner als andere, liebe Moni! 😉
Liebe Grüße
Helmut
*lächel* war es also doch ein Möwensch…?
Liebe Grüße von mir
Zum Glück noch nicht, liebe Bruni!
Danke für die Teilnahme
und liebe Grüße
Helmut