Bloß eingeladen sein
gefällt mir nicht;
ich trinke Wein
auch gern im Licht
des eignen Heims
mit einem Gast
und insgeheim(s)
auch gerne mit der Last
Gastgeber auch zu sein
(bestimm auch gerne selbst den Wein).
Bloß lyrisch rein
mag ich nicht reden.
Der Wahrheit Wein
auch noch für jeden
und jede schenke ich gerne ein.
Kommt´s dann der einen
oder auch dem andern
als ne Parole vor,
die er, sie, es soll schrein,
komm ich mir vor,
ich armer Tor,
als müsst ich ziellos wandern
und ob der Ungeduld der andern weinen.
Ach, tränke jedes gerne meinen Wein.
in diesem Blogheim
darfst du jedem
ungestraft und ungescholten
deinen Wein kredenzen
würden die Gäste ihn
sauer finden
blieben sie aus
tun sie aber nicht 😉
lieben Gruß
Uta
Vielen Dank, liebe Uta. Das tut gut.
Herzliche Grüße
Helmut
Du kennst doch bestimmt auch den Satz: „Allen Menschen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann.“ Und: Everybody’s darling sein geht auch nicht…
Und wenn der/die Gastgeber/in einlädt, kommen die Gäste, die kommen, doch in der Regel (freiwillig) gerne.
Also ich mag deinen „Wein“ sehr.
Liebe Grüße
Moni
Das ist lieb, Moni. Danke. Besonders auch für die Anführungszeichen bei ‚Wein‘.
Herzlichen Gruß
Helmut
Ich kehre so gerne bei euch ein,
doch Schuld daran trägt nicht der Wein 🙂
vielmehr ist es eure Herzenswärme
die genieß ich gar so gerne. <3
Liebe Grüße
Gaby
Das ist ja wunderbar, liebe Gaby. Nächstes Mal gibt es etwas Süßes. Versprochen!
Ganz liebe Grüße
Helmut
Tränk‘ jeder gerne „Deinen Wein“,
Du würdest Dich bedanken –
die gute Stube wäre überfüllt,
kämst kaum zu eigenen Gedanken.
🙂
LG
Barbara