Lyrisches von Helmut Maier

Interaktives Dilemma*

Ach, so vieles entzieht sich uns.
Wäre es uns dann wenigstens fremd!
Nein, nein, nicht ums Verrecken lässt es uns los.

*ein Achtundzwanziger ( https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ )

2 Kommentare

  1. bruni kantz

    *lächel*, tja, weiter Entferntes muß nicht fremd sein, kann uns nahe gehen, läßt uns unterschwellig nicht los, weil wir selbst wissen, wir befassen uns nur am Rande unseres Lebens damit u.müßten es viel mehr in den Mittelpunkt rücken. Also läßt es uns ums Verreckren nicht los. Unsere Gedanken gelangen unwillkürlich immer mal wieder in diese Richtung.
    Einen lieben sonntäglichen Gruß von mir

  2. Helmut

    Wie wunderbar ausgeführt, was ich angedeutet habe! Danke, liebe Bruni.

    Herzlich grüße ich.
    Helmut

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

© 2024 Maier-Lyrik

Theme von Anders NorénHoch ↑