Ach, so vieles entzieht sich uns.
Wäre es uns dann wenigstens fremd!
Nein, nein, nicht ums Verrecken lässt es uns los.
*ein Achtundzwanziger ( https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ )
Lyrisches von Helmut Maier
Ach, so vieles entzieht sich uns.
Wäre es uns dann wenigstens fremd!
Nein, nein, nicht ums Verrecken lässt es uns los.
*ein Achtundzwanziger ( https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ )
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*lächel*, tja, weiter Entferntes muß nicht fremd sein, kann uns nahe gehen, läßt uns unterschwellig nicht los, weil wir selbst wissen, wir befassen uns nur am Rande unseres Lebens damit u.müßten es viel mehr in den Mittelpunkt rücken. Also läßt es uns ums Verreckren nicht los. Unsere Gedanken gelangen unwillkürlich immer mal wieder in diese Richtung.
Einen lieben sonntäglichen Gruß von mir
Wie wunderbar ausgeführt, was ich angedeutet habe! Danke, liebe Bruni.
Herzlich grüße ich.
Helmut