Jetzt duat m´r´s abber leid,
dass mir des widder passiert isch:
S´isch m´r ned recht,
abber s´passiert m´r halt manchmol:
I v´rschwätz me halt gern,
i fend ganz leicht koi End,
oms Nomgucka
han i an Bledsenn rausg´schwätzt.
So isch´s halt.
Also nemmat m´r”˜s
ned iib´l.
Nex fir oguat!
na, na,das glaube ich Dir nicht, daß Du Dich derart verschwätzt und kein Ende fndest.
Lächelnde Grüße von Bruni
😉
Also – i fend net, dass du an bledsinn daherschwätsch, mainer moinung nach isch des bei dir fascht omeglich, Helmut. Des mus au amol gsagt sei…
Ganz liebe Grüße
Moni
Bei aller Bescheidenheit ist das ja auch eine weitergesponnene Antwort auf Brigitte Fuchs‘ Kommentar hier: https://www.maierlyrik.de/blog/2012/12/19/aphorismus-1012/#comments
Dankschee, liebe Moni,
des wär net needig gwea.
Herzlich
Helmut
Keine Ursache, Helmut, – und deine Entschuldigung, die es eigentlich gar nicht bräuchte, ist herrlich vergnüglich, was heisst, dass sie doch hübsch „brauchbar“ ist.
Lass gut sein und sei herzlich gegrüsst!
Brigitte
Danke, vielen Dank, liebe Brigitte.
Herzlich
Helmut
ich liebe es, wenn du Dialekt schwätzt !
🙂