Strahlend wie die Frühherbstsonne,
so rotdurchglüht nach außen weisend,
doch so wie selbstvergessen in sich ruhend.
Die Dahlie prangt im Glanz
der Herbstesfülle ganz.
*ein Janka: https://www.maierlyrik.de/blog/der-janka/
Lyrisches von Helmut Maier
Strahlend wie die Frühherbstsonne,
so rotdurchglüht nach außen weisend,
doch so wie selbstvergessen in sich ruhend.
Die Dahlie prangt im Glanz
der Herbstesfülle ganz.
*ein Janka: https://www.maierlyrik.de/blog/der-janka/
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Das ist wunderbar rund in Worte gefasst!
Liebe Grüsse in den Herbsttag,
Brigitte
Sie „prangt“ tatsächlich, Helmut.
Was für eine lyrische Beschreibung…
Schöne Grüße
Moni
Ich freue mich, wenn’s Euch gefällt, liebe Brigitte und liebe Moni.
Herzlichst
Helmut
Die Dahlie prangt
und auch die Zinnien,
golden glänzt
das Morgenlicht
wenn´s mal nicht mundfaul
und vor´m Entstehen
schon erlischt 🙂
der Herbst trumpft auf,
läßt sich nicht lumpen
Auf seinen Glanz fällt
jeder rein u. denkt,
es bleibt, das Gold
vom Herbstenschein…
Da siehst du, was passiert, wenn ich Worte wie Deine lese… *lächel*
Liebe Bruni,
das freut mich aber, dass meine Worte derartiges auslösen. Vielen Dank für diese Mitteilung.
Liebe Grüße
Helmut