Ernüchterung 15. Juli 2012 / / 2 Kommentare Als ich ein Kind war, da waren die Wolken noch die Genossen der Sterne. Wie erstaunt war ich dann, als um die Spitzen der Berge Wolken sich lagerten. Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Mal wieder ein Schüttelreim Nächster Beitrag Mên-an-Tol* 2 Kommentare bruni kantz 15. Juli 2012 um 23:29 Uhr da wurden die Wolken nun die Genossen der Berge? Keine Gipfel mehr zu sehen. Die klare Sicht gibt es nicht mehr. Das Geschehen da oben undurchschaubar, unübersichtlich und nur noch mit düsterem Wolkengefolge! Ach, wäre ich doch Kind noch Antworten Helmut 16. Juli 2012 um 14:24 Uhr Wunderbar kommentiert, liebe Bruni. So wunderbar ist u.a., dass das schon ein lyrischer Kommentar dazu sein könnte: https://www.maierlyrik.de/blog/2012/07/16/ein-skandal-der-bundesweit-bekannt-werden-sollte/ . Vielen, vielen Dank und herzliche Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
da wurden die Wolken nun
die Genossen der Berge?
Keine Gipfel mehr zu sehen.
Die klare Sicht gibt es nicht mehr.
Das Geschehen da oben undurchschaubar,
unübersichtlich und nur noch mit düsterem
Wolkengefolge!
Ach, wäre ich doch Kind noch
Wunderbar kommentiert, liebe Bruni. So wunderbar ist u.a., dass das schon ein lyrischer Kommentar dazu sein könnte: https://www.maierlyrik.de/blog/2012/07/16/ein-skandal-der-bundesweit-bekannt-werden-sollte/ .
Vielen, vielen Dank
und herzliche Grüße
Helmut