Wie sie sich wiegt im Sommerwind,
solitär, frauenmantelumhüllt,
auf ihrem Stängel, die Pfingstrosenblüte!
Die zweite erst im langen Pflanzenleben.
In voller Purpurpracht mit goldner Krone.
*ein Janka ”“ siehe https://www.maierlyrik.de/blog/der-janka/
Das Kommentargedicht von Barbara ( https://ahora-giocanda.blogspot.de/ ) möchte ich Euch nicht vorenthalten: Wunderschön:
Solitär gedeiht sie gut.
Zum Leben braucht die Purpurrote Platz.
Wählt ich unter Blumen, dass ich eine sei –
dann eine so wie sie. Wir nickten uns von
Weitem zu, der Maggistrauch und ich.
Was für ein Bild!
Schönheit braucht ihre Entfaltungszeit, lieber Helmut.
LG Anna-Lena
Danke, liebe Anna-Lena. Wenn alle Königinnen so lange bräuchten, um ihre Schönheit zu entfalten? Oder ist es grade dieses Zieren, das die Einzigartigkeit ausmacht?
Herzliche Grüße
Helmut
Du weißt doch, es ist eine besondere Eigenart der Damenwelt, sich zu zieren, bis zur vollendeten Schönheit 🙂
Liebe Grüße
Anna-Lena
Ach, wie tölpelhaft tappte ich durch die Welt ohne diesen hilfreichen Austausch! 😀
Danke, Anna-Lena,
und lieben Gruß
Helmut
Naturwunder erzeugen Wortwunder.
🙂
Petros
Genau, lieber Petros! Da zeigt sich wieder, wie die verschiedenen Realitäten miteinander kommunizieren.
Danke und liebe Grüße
Helmut
Ich sehe sie vor mir in ihrer samtenen Robe: königlich!
Schön, deine Zeilen, Helmut!
Gruss, Brigitte
Kann ich mir einen schöneren Erfolg meiner Zeilen wünschen? Gewiss nicht, liebe Brigitte.
Herzliche Grüße
Helmut
Solitär gedeiht sie gut.
Zum Leben braucht die Purpurrote Platz.
Wählt ich unter Blumen, dass ich eine sei –
dann eine so wie sie. Wir nickten uns von
Weitem zu, der Maggistrauch und ich.
😉
Herzliche Grüße
Barbara
Ich danke Dir so sehr, liebe Barbara. Dieses wun derschöne (und neckische)Kommentargedicht stelle ich gerne dazu.
Herzliche Grüße
Helmut
Ich freue mich, lieber Helmut.
Danke
Gruß
Barbara
Sehr, sehr gerne, liebe Barbara.
Pfingstrosen – sie sind ein wenig eigen, aber auch wunderschön
und ich liebe ihren Duft, er lässt mich träumen
lieben Gruß
Uta
Wer von einigermaßen Bedeutung ist nicht eigen? Eine Königin muss es ja sein.
Danke, liebe Uta, und herzliche Grüße
Helmut