Ich hab sie wohl
nicht mehr alle
im Kopf
die Ermahnungen
nicht zu weinen als Junge,
keine geklauten Äpfel zu essen,
an Fasching sich nicht
in das weltliche ”“ oder katholische ”“
Getümmel zu stürzen,
sich durchsetzen zu lernen,
von anderen sich nicht
abhängig zu machen,
immer gut abzuschneiden
im Lebenskampf,
aber nicht immer Recht
haben zu wollen.
Anpassen muss man sich
und ja, sie wohl
noch alle haben
im Gedächtnis.
Erst kommt der Anzug, und dann wird Maß genommen!
Gruß
Petros
Interessanter Vergleich, lieber Petros.
Liebe Grüße
Helmut
Was früher noch alles mitgegeben wurde!!!
Und vielleicht ist es nun gut, nicht mehr ganz alles präsent zu haben…
Ein gutes Augenmass kann in manchen Fällen hilfreich sein.
Mit lieben, österlichen Grüssen,
Brigitte
im Hinterstübchen lagern sie noch alle, die „guten“ Ermahnungen.
Rückblickend ist es spannend zu sehen, wie wir sie alle im Laufe der Zeit gerade gerückt oder ad acta gelegt haben.
Liebe Grüße
Barbara
Ich danke Euch, Brigitte und Barbara.
Und ja, wer diese Ermahnungen nicht mehr präsent hat, von dem gilt dewswegen bestimmt nicht, dass er ‚wohl nicht mehr alle hat‘.
Liebe Grüße
Helmut
Wie gut, dass man das eine oder andere mittlerweile ablegen konnte.
Schon fast nachösterliche Grüße
von Anna-Lena
ich hab sie noch alle, doch viele vergessen… *lach*
sich anpassen heißt ja auch – nicht auffallen!!!
Auffallende Kinder zu haben, war und ist nicht einfach.
Ich falle mir selbst erst jetzt so ganz langsam auf, weil ich sie nicht mehr alle habe und so hab ich es gerne.
Dir einen lieben Gruß von mir
Schmunzeln trotz des nicht unernsten Themas 😉
wir schleppen sie mit, diese Ermahnungen – und es ist wohl gut, wenn wir sie nicht mehr alle haben
lieben Gruß
Uta
Ja, liebe Uta, „gut, wenn wir sie nicht mehr alle haben“. 🙂
Herzlichen Gruß
Helmut