Abschied* 29. März 2012 / / 7 Kommentare Noch nachtblau strahlt der junge Tag, von Osten her ganz neu geboren. Du fliegst nach Westen. Dort ist´s völlig dunkel. Im Vorgarten Forsythiengelb sah deinen Abschied noch im Licht der Lampe. *ein Janka Janka-SammlungNeue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Aufenthalt im blütenvollen Gärtchen* Nächster Beitrag Alteuropa* 7 Kommentare Traveller 29. März 2012 um 07:02 Uhr melancholisch-schön ! der Farbgegensatz, der Abschied und das Aufblühen – spannungsvolles Leben lieben Gruß Uta Antworten Quer 29. März 2012 um 07:19 Uhr Etwas melancholisch und ambivalent – wie die Abschiede so sind. Schön! Liebe Grüsse, Brigitte Antworten Helmut 29. März 2012 um 09:38 Uhr @Uta: Schön, Deine Aufschlüsselung: eine Art Mini-Rezension. Danke! @Brigitte: Ja, wie die Abschiede so sind. Danke! Liebe Grüße an Euch Helmut Antworten Petros 29. März 2012 um 14:10 Uhr Ambivalenz mag ich nicht erkennen, im Gegenteil. Erlebtes. Erlebbares. In allen Farben und Untertönen. Gruß Petros Antworten Helmut 29. März 2012 um 14:12 Uhr Danke für Deine Sichtweise, lieber Petros. Herzliche Grüße Helmut Antworten ahora 29. März 2012 um 17:41 Uhr Wunderschöne Worte. Manchmal hat die Schlaflosikgeit auch ihre guten Seiten;-) Liebe Grüße Barbra Antworten Helmut 30. März 2012 um 20:17 Uhr Der Wecker war’s, liebe Barbara, nicht die Schlaflosigkeit. Der Flugtermin vielmehr! Danke für „Wunderschöne Worte“. Herzlichen Gruß Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
melancholisch-schön !
der Farbgegensatz, der Abschied und das Aufblühen – spannungsvolles Leben
lieben Gruß
Uta
Etwas melancholisch und ambivalent – wie die Abschiede so sind. Schön!
Liebe Grüsse,
Brigitte
@Uta: Schön, Deine Aufschlüsselung: eine Art Mini-Rezension. Danke!
@Brigitte: Ja, wie die Abschiede so sind. Danke!
Liebe Grüße an Euch
Helmut
Ambivalenz mag ich nicht erkennen, im Gegenteil.
Erlebtes. Erlebbares. In allen Farben und Untertönen.
Gruß
Petros
Danke für Deine Sichtweise, lieber Petros.
Herzliche Grüße
Helmut
Wunderschöne Worte.
Manchmal hat die Schlaflosikgeit auch ihre guten Seiten;-)
Liebe Grüße
Barbra
Der Wecker war’s, liebe Barbara, nicht die Schlaflosigkeit. Der Flugtermin vielmehr!
Danke für „Wunderschöne Worte“.
Herzlichen Gruß
Helmut