Lyrisches von Helmut Maier

So, nun habe ich wohl mit meinem Schreien die Leute vertrieben!

14 Kommentare

  1. ELsa

    Mein lieber Helmut,

    mich kannst du niemals vertreiben, ich lese ständig gespannt, mitfühlend, mitwütend, mittrauernd oder auch einfach froh bei dir nach, was es Neues gibt, was dich begeistert oder auch ohnmächtig macht.

    Herzliche Grüße
    ELsa

  2. Helmut

    Danke, liebe ELsa. Deine Worte geben wieder Auftrieb.

    Ganz liebe Grüße
    Helmut

  3. bea

    I read you, too, avidly!

  4. Helmut

    I am glad about that, dear Bea.

    Yours
    Helmut

  5. Anna-Lena

    Schade, dass ich so weit weg von Stuttgart wohne, sonst hättest du mich auch live an deiner Seite.

    LG Anna-Lena

  6. Helmut

    Vielen Dank für die Solidarität, liebe Anna-Lena.

    Herzliche Grüße
    Helmut

  7. Gudrun

    Lieber Helmut,
    ich weiß das klingt jetzt banal, aber lass dich nicht entmutigen. Ich wohne weit weg von Stuttgart, in Leipzig. Mir ist trotzdem nicht egal, was gerade bei euch geschieht.

    Liebe Grüße von der Gudrun

  8. Helmut

    Na ja, liebe Gudrun, im Augenblick macht sich schon eine große Lethargie breit. Aber Deine Solidarität wirkt ansteckend.

    Schön von Dir erfahren zu haben.

    Liebe Grüße
    Helmut

  9. bruni kantz

    Es kommt immer drauf an, was einer oder eine schreit.
    Ich mag zwar grundsätzlich keinerlei Geschrei, aber mir ist nicht aufgefallen, daß Du geschrien hättest.

    Sich mit Leib und Seele für ein sinnvoles Projekt einsetzen zu können, ist bewundernswert. Wäre ich in Stuttgarts Nähe, wäre ich engagierter. Da mich Heidelberg und Mannheim in ihrer Mitte haben, liegt Stuttgart doch etwas weiter entfernt ☺ von meinen Interessen. Was aber nicht bedeutet, daß ich nicht immer mal wieder verfolge, was sich tut.

    Du machst es richtig, lieber Helmut. Sich hier einzusetzen, macht großen Sinn und gäbe es nicht die Menschen wie Dich, wäre bisher noch viel mehr Mist passiert.

    Alles Liebe und möglichst viel Erfolg wünsche ich Dir und den anderen, die sich mit Dir gleichermaßen einsetzen.
    Nicht aufgeben, würde ich sagen, weiter daran glauben, daß alles etwas bewirkt, was getan wird.

    Marc Aurel sagte es schon:

    Sei zufrieden, wenn es auch nur
    ein klein wenig vorwärts geht

    LG von Bruni

  10. manacur

    Helden werden bewundert.
    Man folgt ihnen nicht.
    Zu viele verderben das Bild.

    So schauen wir zu,
    lesen eifrig und wild,
    manchmal verwundert,
    partizipieren im Stillen
    im Schatten, im Licht.

    Im Kampf zurückschaun
    verwirrt nur die Helden.
    Sie handeln weil
    gehandelt werden muss.
    Avanti, Du Held,
    so soll es gelten.
    Nur weiter so –
    bleibt daher unser Gruß

  11. ahora

    Wieso hast Du zu viel geschrien?

    Jeder hat mit Euch mitgedacht und mitgefühlt – nur – erlaube uns auch ein wenig Abstand – in jeder Stadt gibt es Schwachstellen und ein Grund auf die Barrikaden zu gehen.

    Aber ich bewundere Euren Mut und das Durchhaltevermögen, dass ihr an den Tag gelegt habt. Das ist beispielhaft.

    LG
    Barbara

  12. Helmut

    Ich danke Euch, Bruni, Curt und Barbara.

    Helmut

  13. Traveller

    ich denke, viele sagen: was wollt ihr noch? es wurde abgestimmt und die Bahn hat gewonnen
    schickt euch in dieses Urteil

    und doch finde ich es wichtig, immer wieder die Aufmerksamkeit auf dieses Projekt zu lenken
    auch wenn hier wohl nichts mehr zu verhindern ist …

    lieben Gruß
    Uta

  14. Helmut

    Es ist und bleibt immer wichtig, zu schauen, wo die wirklichen Interessen des Volkes liegen: in einer zerstörten Umwelt wollen wahrscheinlich auch die meisten Nein-Stimmer bei der Volksabstimmung nicht leben – aber die Mächtigen haben sie falsch informiert!

    Liebe Grüße
    Helmut

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