Vollmond, du Göttinnen-Scheibe,
Zwar raubst Du den Schlaf mir heute Nacht,
Doch trägst Du mich fort in ein anderes Land.
Elfen sind da und die lieben Verstorb´nen.
Freudig begrüß”˜ ich sie da im Flug.
Nimmer vergess”˜ ich ihr Winken.
*ein Doppel-Reziprok-28er nach dem_Emil
(Siehe https://deremil.wordpress.com/2012/01/07/sechszeilig-007/
und https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/ )
Der schöne, gute, alte Mond! Wie er die Poesie noch immer beflügelt…!
Liebe mon(d)tägliche Grüsse,
Brigitte
Das freut mich jetzt aber wirklich, daß das Vorwärts-Rückwärts Ihnen so gut gefällt! 🙂
Vielen Dank für diese besondere Art des Lobs.
Das ist wirklich eine schöne Variante der Schlaflosigkeit, Helmut…
Liebe Grüße in den Mon-tag
Moni
Aha… ein Weiterentwicklung – Daumen hoch!
Das Gedicht, würde ich sagen, ist auch auch ein typisches Maier.
Danke für Lob, Anerkennung und Dank.
Helmut
eine ganz andere vollmondige Variante als sonst üblich.
Viele unruhige Gedanken sind es, die da Deinen Weg pflastern durch die Vollmondnacht. LG von Bruni