Lyrisches von Helmut Maier

Vorbei

Vergangenes noch
in der Erinnerung,
Zukünftiges heiß ersehnt
oder erwartet
voller Angst.
Was liegt dazwischen?
Kurzes Bewusstsein
von Gegenwart.

9 Kommentare

  1. bea

    in dem dazwischen – da vergessen wir viel zu oft das „sein“

    schöner text, helmut

    liebgruß

    Bea

  2. Moni

    Die Gegenwart darf uns aber nicht zu kurz bewusst sein, denn dann verpassen wir das Leben (das ist wie: von Wochenende zu Wochenende leben)…

  3. Quer

    Und dazwischen wir: Geworfene, Fragende, Hoffende…
    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  4. Helmut

    Recht herzlichen Dank für Eure mitgehenden Kommentare!

    Liebe Grüße
    Helmut

  5. Petros

    Jepp!

    Für Gegenwart ist keine Zeit mehr…
    Gruß
    Petros

  6. Helmut

    Danke, Petros!

    LG
    Helmut

  7. ELsa

    Das ist wirklich sehr sehr gut, lieber Helmut.

    Wenn man es schaffte, wäre es besser, nur in der Gegenwart zu sein…

    Liebe Grüße
    ELsa

  8. Anna-Lena

    Sollten wir nicht viel mehr in der Gegenwart verweilen, anstatt der Vergangenheit nachzuhängen und in Sorge um die Zukunft zu erzittern?

    Liebe Grüße
    Anna-Lena

  9. Helmut

    Ja,ja! Aber nur mit gelernten Verhaltensweisen können wir der flüchtigen Gegenwart begegnen; und auf die Zukunft müssen wir uns gerade deshalb vorbereiten, liebe Anna-Lena.

    Danke für Dein „Carpe diem“
    und liebe Grüße
    Helmut

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