Vorbei 2. Januar 2012 / / 9 Kommentare Vergangenes noch in der Erinnerung, Zukünftiges heiß ersehnt oder erwartet voller Angst. Was liegt dazwischen? Kurzes Bewusstsein von Gegenwart. Neue Maier-Lyrik Vorheriger Beitrag Nächster Beitrag Der Widerstand lebt* 9 Kommentare bea 2. Januar 2012 um 15:43 Uhr in dem dazwischen – da vergessen wir viel zu oft das „sein“ schöner text, helmut liebgruß Bea Antworten Moni 2. Januar 2012 um 17:52 Uhr Die Gegenwart darf uns aber nicht zu kurz bewusst sein, denn dann verpassen wir das Leben (das ist wie: von Wochenende zu Wochenende leben)… Antworten Quer 3. Januar 2012 um 07:13 Uhr Und dazwischen wir: Geworfene, Fragende, Hoffende… Liebe Grüsse, Brigitte Antworten Helmut 3. Januar 2012 um 11:11 Uhr Recht herzlichen Dank für Eure mitgehenden Kommentare! Liebe Grüße Helmut Antworten Petros 3. Januar 2012 um 11:30 Uhr Jepp! Für Gegenwart ist keine Zeit mehr… Gruß Petros Antworten Helmut 3. Januar 2012 um 14:44 Uhr Danke, Petros! LG Helmut Antworten ELsa 3. Januar 2012 um 18:10 Uhr Das ist wirklich sehr sehr gut, lieber Helmut. Wenn man es schaffte, wäre es besser, nur in der Gegenwart zu sein… Liebe Grüße ELsa Antworten Anna-Lena 3. Januar 2012 um 18:49 Uhr Sollten wir nicht viel mehr in der Gegenwart verweilen, anstatt der Vergangenheit nachzuhängen und in Sorge um die Zukunft zu erzittern? Liebe Grüße Anna-Lena Antworten Helmut 3. Januar 2012 um 18:54 Uhr Ja,ja! Aber nur mit gelernten Verhaltensweisen können wir der flüchtigen Gegenwart begegnen; und auf die Zukunft müssen wir uns gerade deshalb vorbereiten, liebe Anna-Lena. Danke für Dein „Carpe diem“ und liebe Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
in dem dazwischen – da vergessen wir viel zu oft das „sein“
schöner text, helmut
liebgruß
Bea
Die Gegenwart darf uns aber nicht zu kurz bewusst sein, denn dann verpassen wir das Leben (das ist wie: von Wochenende zu Wochenende leben)…
Und dazwischen wir: Geworfene, Fragende, Hoffende…
Liebe Grüsse,
Brigitte
Recht herzlichen Dank für Eure mitgehenden Kommentare!
Liebe Grüße
Helmut
Jepp!
Für Gegenwart ist keine Zeit mehr…
Gruß
Petros
Danke, Petros!
LG
Helmut
Das ist wirklich sehr sehr gut, lieber Helmut.
Wenn man es schaffte, wäre es besser, nur in der Gegenwart zu sein…
Liebe Grüße
ELsa
Sollten wir nicht viel mehr in der Gegenwart verweilen, anstatt der Vergangenheit nachzuhängen und in Sorge um die Zukunft zu erzittern?
Liebe Grüße
Anna-Lena
Ja,ja! Aber nur mit gelernten Verhaltensweisen können wir der flüchtigen Gegenwart begegnen; und auf die Zukunft müssen wir uns gerade deshalb vorbereiten, liebe Anna-Lena.
Danke für Dein „Carpe diem“
und liebe Grüße
Helmut