Zur Wintersonnwende: noch einmal ein Gedicht vom letzten Jahr 21. Dezember 2011 / / 4 Kommentare Wintersonnwende Hinuntergestiegen in die Nacht. Den Trost des Dunkels hab”˜ ich erlebt. Ablegen konnt”˜ ich, was sich überlebt hat. Allgemein AllgemeinDeutsche Dreizeiler Vorheriger Beitrag Horst Eberhard Richter ist tot Nächster Beitrag Wintersonnenwende* 4 Kommentare Helmut 21. Dezember 2011 um 17:21 Uhr Als Achtundzwanziger: Hinabgestiegen in die Nacht. Den Trost des Dunkels hab‘ ich erlebt. Ablegen konnt‘ ich, was sich überlebt hat. Antworten ELsa 21. Dezember 2011 um 17:43 Uhr Und immer noch wahr und gut, lieber Helmut! Herzlich, ELsa Antworten Petros 21. Dezember 2011 um 19:29 Uhr Ich stimme Elsa zu! Antworten Helmut 21. Dezember 2011 um 19:52 Uhr Danke, ELsa und Petros! Herzliche Grüße Helmut Antworten Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechenDeine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiertKommentar * Name * E-Mail * Website Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Als Achtundzwanziger:
Hinabgestiegen in die Nacht.
Den Trost des Dunkels hab‘ ich erlebt.
Ablegen konnt‘ ich, was sich überlebt hat.
Und immer noch wahr und gut, lieber Helmut!
Herzlich,
ELsa
Ich stimme Elsa zu!
Danke, ELsa und Petros!
Herzliche Grüße
Helmut