Das Weihnachtsfest sei überstrahlt
von der Wintersonnwende-Hoffnung,
die keines dogmatischen Glaubens bedarf.
*ein Achtundzwanziger: https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/
Lyrisches von Helmut Maier
Das Weihnachtsfest sei überstrahlt
von der Wintersonnwende-Hoffnung,
die keines dogmatischen Glaubens bedarf.
*ein Achtundzwanziger: https://www.maierlyrik.de/blog/der-dreizeiler-mit-dem-namen-achtundzwanziger/
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Nicht der Glaube ist aus sich heraus dogmatisch, sondern die Institution Kirche macht aus dem Glauben ein Dogma.
Gruß
Petros
Danke für Deine Reaktion, lieber Petros. Ich will Dir Deinen Glauben nicht nehmen.
Herzlichen Gruß
Helmut
Schön, solch verlässliche Hoffnungssymbole!
Liebe Grüsse zur Wintersonnwende,
Brigitte
Danke, liebe Brigitte.
Auch Dir einen herzlichen Gruß in die immer länger werdenden Tage
Helmut
DAS LICHT ist es, auf was wir warten und das Hoffnung bringt, egal wie wir es nennen.
Ich jedenfalls freue mich auch auf zunehmend längere Tage.
Helle Grüße
Moni
Liebe Moni,
Yin und Yang
sind wie Tag und Nacht.
Eins gibt’s nicht
ohne das andre.
Was grade vorherrscht,
macht den Unterschied.
Liebe Grüße
Helmut
Ich freu‘ mich über diese Antwort!
Bin ja bekennende Heidin und gestern wie jedes Jahr übers Feuer gesprungen.
Echt. Hab auch einen Lieblingstext dazu
Harsch glitzert, knistert, birst
Sie klammert sich ins raue Fell der Wendenacht
In ihrem Rücken sinkt der First
Der bisher ihre Welt bedacht
Flieht vor den Trümmern, frei, vorbei,
Vorbei an schreckensweiten Menschenmündern
Doch wenn sie ihnen Grüße sagt
Dann greifen Mütter nach den Kindern
Und nennen sie „die wilde Jagd“
Ich wünsche dir ein wunderbares neues Jahr,
liebe Grüße
Oh, das ist aber schön – und schön traurig, dass es da falsche Angst gibt vor dem bösen Mann: dem Wotan.
Danke, litteratte,
und freudige Grüße
Helmut
P.S.: Was die Religion bezüglich der Tradition angeht, bin ich da eher ein Zwitter 😀 .
Toleranz ist Alles 😉
Genießen wir also alle uns gegebenen Festtage, liebe litteratte.
wenn sich die Sonne
wendet zum Licht,
reift die Zeit
für Neues heran
sehr langsam
scheint sie nur,
verhielt nie ihren
Schritt
nach und nach
gehen wir mit
Einen lieben Gruß am 2. Weihnachtsfeiertag von Bruni
Vielen Dank für das Gedicht, liebe Bruni. Ich glaube, da muss ich mich nach den Feiertagen mal intensiver mit auseinandersetzen.
Bis dahin herzliche Grüße
Helmut