Der Wind weht in Weizenfelder.
Noch sind da nur Stängel und Blätter.
Doch schon die Reife des Ährengewoges.
*ein 28er
Lyrisches von Helmut Maier
Der Wind weht in Weizenfelder.
Noch sind da nur Stängel und Blätter.
Doch schon die Reife des Ährengewoges.
*ein 28er
© 2024 Maier-Lyrik
Theme von Anders Norén — Hoch ↑
Ein leicht gelber Schimmer hat sich gestern auf einem Rapsfeld gezeigt 🙂
Nur Geduld, es braucht alles seine Zeit.
Gute Nacht wünscht dir
Anna-Lena
Ich danke Dir sehr, liebe Anna-Lena – für den Kommentar generell und die Info 🙂
Herzlichen Gruß
Helmut
Die Rapsfelder sind bei uns am Verblühen ☺ leider.
Lieber Helmut, Deine Verheißung klingt guuut und gleichzeitig so, als ob es außer Stuttgart 21 noch anderes gibt. Es ist die Hoffnung auf Ernte – immer. Darüber bin ich sehr froh.
Lieber Gruß von Bruni
Die Hoffnung auf Ernte, die Hoffnung auf bescheidene Vernunft, die Hoffnung auf ein gelingendes Leben im Einklang mit den Gaben der Natur – alles enthalten in derselben Verheißung.
Danke, liebe Bruni,
und herzliche Grüße
Helmut