Sauerstoffspendende Bäume
vom Bahnhof auf den Wasen verpflanzt.
An Smogtagen reise dorthin zum Atmen.
*ein 28er
Siehe https://www.rundschau-online.de/html/artikel/1296657100607.shtml
und https://baumpaten-schlossgarten.de/?seite=aktuelles&id=5
Barbara hat als Kommentargedicht eine schöne Dreizeiler-Variante verfasst:
Heute verfrachten sie Bäume,
morgen die Alten, weil´s ihnen so passt
und übermorgen?
Und hier das Kommentargedicht von Bruni:
da verfrachten sie die Erde.
Der Mond wird
unter der Erde scheinen
und bitterlich weinen.
Güte und Milde
werden vergehen
Nichts Nennenswertes
wird mehr bestehen.
Heute verfrachten sie Bäume,
morgen die Alten, weil’s ihnen so passt
und übermorgen?
Danke für diese schöne Dreizeiler-Variante als Kommentargedicht, liebe Barbara.
Die ist natürlich ein Fall für die „Gastlyrik“!
Hübsch, wie sie die Redensart aufnimmt: Einen alten Baum verpflanzt man nicht.
Liebe Grüße
Helmut
da verfrachten sie die Erde.
Der Mond wird
unter der Erde scheinen
und bitterlich weinen.
Güte und Milde
werden vergehen
Nichts Nennenswertes
wird mehr bestehen.
Vielen Dank auch für Dein Kommentargedicht, liebe Bruni. Das musste natürlich auch ’nach oben‘ („Oben bleiben“!)
Liebe Grüße
Helmut
einfach ein Applaus für diese Zeilen von euch !
lieben Gruß
Uta
Danke, liebe Uta. Das freut mich – und Barbara und Bruni sicher auch.
Liebe Grüße
Helmut
Hallo, lieber Helmut, freut mich sehr, mich weiter oben wieder zu finden 🙂
Gruß
Barbara
Gerne geschehen und auch angemessen!
Liebe Grüße
Helmut
Hach, was seh ich denn da?
Weiter nach oben gerückt?
Ich bin entzückt …
Manches erfordert eben eine konkrete Antwort ☺
Lieber Gruß von Bruni
Dein Entzücken freut mich, liebe Bruni.
Herzlichen Gruß
Helmut