Wenn ich neuen Lehrern folge,
folgt nicht gleich, dass ich sie küsse.
Und die Lehren von den alten,
s´ist nicht so, dass ich sie misse.
Wenn sie untreu denen werden,
die sie einst verkündet haben,
hol ich sie mir halt auf Erden
von den neuen, diese Gaben.
Und ich freu mich, dass die Lehren
ewig bleiben, die ich schätze,
ohne dass ich sie entbehre
oder nur von ihnen schwätze.
Obwohl es eigentlich von einem g a n z anderen Thema handelt, gerne hier Curts Kommentargedicht:
Lehren, wie so manches in der Welt,
gelten orts- und zeitgebunden.
Wer ihren Wert in Frage stellt,
hat die Begrenzung überwunden,
die uns Dogmen auferlegen.
Also Mut! Es bringt nur Segen.
Man muss wohl die Lehre von den LehrerInnen trennen.
Gruß
Petros
Da hast Du ja soooooooo Recht, lieber Petros.
(Wobei ich den Eindruck habe, dass d a b e i die Lehrerinnen „schlecht“ vertreten sind. 🙂
Liebe Grüße
Helmut
Lehren, wie so manches in der Welt,
gelten orts- und zeitgebunden.
Wer ihren Wert in Frage stellt,
hat die Begrenzung überwunden,
die uns Dogmen auferlegen.
Also Mut! Es bringt nur Segen.
LG
Curt
Eigentlich kommt es mir so vor, als ob Dein Kommentargedicht von einem g a n z anderen Thema handelt, lieber Curt. Aber es ist sehr lehrreich.
(Und es darf „Oben bleiben“ 😉 🙂 )
Liebe Grüße
Helmut
wenn ich Dein Gedicht richtig verstehe, lieber Helmut, kann ich Dich weder unter Partei- noch Kirchgängern antreffen. 😉
LG
Barbara
Da könntest Du Recht haben, liebe Barbara. Wobei ich bei der Institution Kirche noch ein bisschen großzügiger bin als meiner alten Tante SPD gegenüber.
Liebe Grüße
Helmut