Lyrisches von Helmut Maier

Kälteeinbruch

Tausend Schneeflocken erfüllen
die Luft, ja Abertausende gar.
Erstaunlich, dass da noch Luft bleibt zum Atmen.

Das Kommentargedicht von Uta ist wohl eine Variante zu „meinem“ Deutschen Dreizeiler. (Ja, man sollte nicht so eng mit Regeln umgehen, erst recht, wenn sie so willkürlich gesetzt sind wie die meine):

so dicht die Flocken fallen
sie lassen uns immer noch Luft zum Atmen
auch wenn sie kalt ist

6 Kommentare

  1. Moni

    Stimmt! So habe ich es noch gar nicht gesehen. Und wie ist’s beim Platzregen?

    Eiskristllgrüße
    Moni

  2. Helmut

    Der Platzregen? Der kommt ja von oben! 🙂

    Aber zum Lyrischen: Siehe auch https://blogpoesie.de/?p=7232
    oder: https://www.facebook.com/home.php?sk=group_115962231797701&view=permalink&id=129018923825365

    Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe Moni,
    und herzliche Grüße
    Helmut

  3. Quer

    Eigentlich ist das sehr anständig von den Schneeflocken. 😉
    Dass sie uns gelegentlich um die Nase tanzen, finde ich sogar befreiend.

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

  4. Helmut

    Das ist dann wohl der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, liebe Brigitte. 😉

    Lieben Gruß
    Helmut

  5. Traveller

    so dicht die Flocken fallen
    sie lassen uns immer noch Luft zum Atmen
    auch wenn sie kalt ist

    möge nur die Luft kalt sein, aber nicht die Stimmung unter den Menschen

    lieben Gruß
    Uta

  6. Helmut

    Das, liebe Uta, ist wohl eine Variante zu “meinem” Deutschen Dreizeiler. (Ja, man sollte nicht so eng mit Regeln umgehen, erst recht, wenn sie so willkürlich gesetzt sind wie die meine).
    Deiner ist nun unter „Gastlyrik“ gespeichert.

    Liebe Grüße
    Helmut

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