Tausend Schneeflocken erfüllen
die Luft, ja Abertausende gar.
Erstaunlich, dass da noch Luft bleibt zum Atmen.
Das Kommentargedicht von Uta ist wohl eine Variante zu „meinem“ Deutschen Dreizeiler. (Ja, man sollte nicht so eng mit Regeln umgehen, erst recht, wenn sie so willkürlich gesetzt sind wie die meine):
so dicht die Flocken fallen
sie lassen uns immer noch Luft zum Atmen
auch wenn sie kalt ist
Stimmt! So habe ich es noch gar nicht gesehen. Und wie ist’s beim Platzregen?
Eiskristllgrüße
Moni
Der Platzregen? Der kommt ja von oben! 🙂
Aber zum Lyrischen: Siehe auch https://blogpoesie.de/?p=7232
oder: https://www.facebook.com/home.php?sk=group_115962231797701&view=permalink&id=129018923825365
Vielen Dank für Deinen Kommentar, liebe Moni,
und herzliche Grüße
Helmut
Eigentlich ist das sehr anständig von den Schneeflocken. 😉
Dass sie uns gelegentlich um die Nase tanzen, finde ich sogar befreiend.
Liebe Grüsse,
Brigitte
Das ist dann wohl der Unterschied zwischen Theorie und Praxis, liebe Brigitte. 😉
Lieben Gruß
Helmut
so dicht die Flocken fallen
sie lassen uns immer noch Luft zum Atmen
auch wenn sie kalt ist
möge nur die Luft kalt sein, aber nicht die Stimmung unter den Menschen
lieben Gruß
Uta
Das, liebe Uta, ist wohl eine Variante zu “meinem” Deutschen Dreizeiler. (Ja, man sollte nicht so eng mit Regeln umgehen, erst recht, wenn sie so willkürlich gesetzt sind wie die meine).
Deiner ist nun unter „Gastlyrik“ gespeichert.
Liebe Grüße
Helmut